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Veranstaltungen

an der UW/H

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griffelkunst feiert 100-jähriges Jubiläum

Zeit
Ort WittenLab, Universität Witten/Herdecke, Holzbau (1. OG)
Veranstalter WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale

Kunstwerke von rund 1.000 Künstlerinnen und Künstlern in hundert Jahren

In diesem Jahr im November feiert die weltweit einzigartige Griffelkunst-Vereinigung e. V. ihr 100-jähriges Jubiläum. Und Witten feiert mit! Am Freitag, 14. November von 17 bis 21 Uhr im WittenLab, Universität Witten/Herdecke, Holzbau (1. OG) kann die Wahl und Ausstellung besucht werden und im Gespräch mit Mitgliedern und Gruppenleitern – in Witten ist Prof. Dr. Renate Buschmann in dieser Funktion - Griffelkunst live erlebt werden. Als gemeinnütziger Kunstverein vertreibt sie zweimal jährlich Editionen von Original-Graphik, Photographie und alle Formen der multiplen Kunst von renommierten und aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern.

Hintergrundinfos

 1925 wurde der unabhängige Verein von dem Volksschullehrer Johannes Böse (1879-1955) in Hamburg gegründet, um „das Verständnis für und die Liebe zur bildenden Kunst in unserer Gesellschaft zu entdecken, zu entwickeln und zu verbreiten“. Mit zunächst 79 Mitgliedern startete er den Verein in Hamburg-Langenhorn im Norden der Stadt, um Original-Kunst auch in Privaträume zu bringen.  Aus diesem Anlass sind neue Editionen von vierzehn Künstlerinnen und Künstlern entstanden, die im Herbst 2025 deutschlandweit in Ausstellungen der fast 90 Griffelkunst-Gruppen zu sehen sind. Vier handsignierte Grafiken wählt das Griffelkunst-Mitglied im Jahr aus – die Griffelkunst erhalten damit Drucktechniken traditioneller Werkstätten, fördern neue innovative Formen der multiplen Kunst und erweitern den Begriff der Graphik beständig. In diesem Jahr haben hat die Griffelkunst-Vereinigung unter anderem mit Stephan Balkenhol, Jonathan Meese, Edith Dekyndt und Emma Talbot eng zusammen gearbeitet und wieder eine Vielfalt an Editionen realisiert.