Lehren & Forschen
an der UW/H
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Förderangebot und Fördernewsletter
Übersicht potentieller Förderer
Aktuelle Förderausschreibungen auf nationaler und EU-Ebene
Gesundheit
Nationale Förderer
Für die Themenfelder
- Analyse und Entwicklung von Interventionen zur Primärprävention von nichtübertragbaren Krankheiten im haus- sowie im kinder- und jugendärztlichen Setting
- Transplantationsmedizinische Versorgung fördern – Erkennung und Meldung potenzieller postmortaler Organspender in den Krankenhäusern analysieren und Handlungsempfehlungen ableiten
- Versorgungsforschung zur Entwicklung und Erprobung eines bundesweiten Never Event Registers als Fehlermelde- und Lernsystem
- Versorgung von Patientinnen und Patienten mit postviralen Symptomkomplexen wie z. B. Post-/Long-COVID, ME/CFS
- Gesundheitliche Versorgung von Pflegebedürftigen in der Regionalperspektive
- Versorgungsforschung zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Augenerkrankungen
- Wissenschaftliche Evaluation der Blankoverordnung: Behandlungsstandards und Versorgungsqualität in der Heilmittelversorgung
sind die vollständigen Anträge bis spätestens 21. Oktober 2025, 12.00 Uhr, beim Projektträger einzureichen.
Deadline: 21.10.2025, 12:00 Uhr
Für den themenoffenen Bereich sind die vollständigen Anträge bis spätestens 21. Oktober 2025, 12.00 Uhr, beim Projektträger einzureichen.
Deadline: 21.10.2025, 12:00 Uhr
In der modernen Krebsmedizin und onkologischen Forschung werden umfangreiche Datensätze generiert und informationstechnologische Werkzeuge (Tools) entwickelt. Zusätzlich zum ursprünglichen Zweck bieten diese Daten und Tools das Potenzial für die Nutzung in weiteren innovativen Forschungsideen. Eine erste Erprobung der Machbarkeit oder Anwendbarkeit solcher innovativen Forschungsideen birgt ein großes Potenzial, allerdings erfolgt sie bislang in einem zu geringen Umfang.
Deadline: 31.12.2026
Ein vollständiger Projektantrag für den themenoffenen Bereich (einstufig kurz) kann der Geschäftsstelle des Innovationsausschusses laufend im Jahr bis zur Ausschöpfung der im jeweiligen Haushaltsjahr zur Verfügung stehenden Mittel (20 Mio. Euro), jedoch spätestens bis zum 31. Dezember 2025, 23:59 Uhr (Einreichungsfrist) in elektronischer Form vorgelegt werden. Hinweis: Es erfolgt keine automatische, sondern eine individualisierte Eingangsbestätigung während der üblichen Arbeitszeiten.
Deadline: 31.12.2025
Förderziel:
Zweck der Förderrichtlinie ist die Förderung von Vorhaben der Forschung, Entwicklung und Innovation (FuEuI) zur klinischen Validierung von innovativen medizintechnischen Lösungen. Dabei sollen KMU im Rahmen von Einzelvorhaben in die Lage versetzt werden, einen zügigen Transfer ihrer innovativen Lösungen in die Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Deadline: 15.01. / 15.05. / 15.09. jedes Jahr
Trotz leichter Verbesserungen in den letzten Jahren hungern derzeit weltweit noch fast 800 Millionen Menschen,
weitere ca. 2 Milliarden leiden an „verstecktem Hunger“, das heißt, an einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen.
Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung weiter an und damit auch der Nahrungsbedarf. Veränderte Konsumgewohn-
heiten in den Schwellenländern und weltweit steigender Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen für den Nicht-Nah-
rungsbereich führen zu zunehmendem Bedarf an und Konkurrenz um landwirtschaftliche Produktionsflächen. Globale
Herausforderungen wie der Klimawandel stellen die Landwirtschaft zudem unter erheblichen Anpassungsdruck. Um
die Ernährungssituation weltweit nachhaltig zu verbessern, sind unter anderem Fortschritte in der Produktivität der
Landwirtschaft und dem weiteren Aufbau von Kompetenzen und Strukturen erforderlich. Der internationalen Agrar-
und Ernährungsforschung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Bundesregierung unterstützt daher die interna-
tionale Agrar- und Ernährungsforschung verstärkt durch Beiträge des Bundesministeriums für Ernährung und Land-
wirtschaft (BMEL), des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wobei die Ziele und Ausrichtungen der jeweiligen Förder-
programme und Instrumente so gestaltet sind, dass sie sich gegenseitig sinnvoll ergänzen.
Deadline: /
Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).
Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026
Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.
Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotential kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung im Rahmen des Gesundheitsforschungsprogramms insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Gegenstand der Förderung sind risikoreiche Vorhaben der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung, die technologieübergreifend und anwendungsbezogen sind. Diese FuE-Vorhaben müssen der Medizintechnik zugeordnet sein und für die Positionierung des Unternehmens am Markt von Bedeutung sein. Wesentliches Ziel der BMBF-Förderung ist die Stärkung der KMU-Position bei dem beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung in der Gesundheitswirtschaft
Deadline: 15. April und der 15. Oktober eines Jahres
Themen von der Quantenfeldtheorie über Medienanthropologie und kollektives Entscheiden bis zum inflammatorischen Tumorsekretom / 72 Millionen Euro für zunächst viereinhalb Jahre
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses 16 neue Graduiertenkollegs (GRK) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen GRK werden ab der ersten Jahreshälfte 2020 zunächst viereinhalb Jahre lang mit insgesamt rund 72 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Ein Verbund ist ein Internationales Graduiertenkolleg (IGK) mit Partnern in Großbritannien.
Deadline:
- Antragsskizzen jederzeit
- Einrichtungsanträge - nach Absprache mit der Geschäftsstelle - auch jederzeit
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: /
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Im Förderprogramm „Forschungssoftwareinfrastrukturen“ können Anträge zum Aufbau, der Etablierung oder der Organisation von Infrastrukturen für Forschungssoftware eingereicht werden. Forschungssoftwareinfrastrukturen umfassen technisch und organisatorisch vernetzte Dienste und Angebote, beispielsweise für die Erzeugung, Verarbeitung und Verwendung sowie den Zugang zu und die Erhaltung von Forschungssoftware.
EU und internationale Förderer
Stiftungen
Laut Satzung wird die Aufgabe der Daimler und Benz Stiftung durch die „Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Klärung der Wechsel beziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik“ definiert. Da diese Wechselbeziehungen vielschichtig und dynamisch sind, bedarf es einer sachkundigen Reflexion auf wissenschaftlicher Basis, um sie zu verstehen und die Grundlage für gezielte Forschungstätigkeiten zu legen.
Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungsthema ergebnisoffen erörtern können.
Deadline: /
Wir brauchen Veränderungen in unserer Gesellschaft und in den bestehenden Strukturen, um die Vielzahl der Krisen zu bewältigen, mit denen wir heute konfrontiert sind. Von der Wissenschaft wird erwartet, dass sie planetare Grenzen und Vulnerabilitäten aufdeckt, faktenbasierte Handlungsoptionen erforscht und zu Lösungen beiträgt. Daher sucht die VolkswagenStiftung Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, die gemeinsam mit außerwissenschaftlichen Stakeholdern zu Transformationsprozessen forschen und diese anschieben möchten.
Deadline: Jährliche Stichtage sind geplant.
Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.
Deadline: 01.Februar und 01.September eines jeden Jahres
Seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren hat die Wilhelm Sander-Stiftung über 2.200 Forschungsprojekte gefördert und ein Fördervolumen von über 236 Mio. ausgeschüttet (Stand 31.12.2018). Unterstützt werden von der Wilhelm Sander-Stiftung hauptsächlich Forschungsprojekte mit dem Schwerpunkt Krebsforschung (klinisch und klinisch-experimentell). Die Förderung ist beschränkt auf Deutschland und die Schweiz.
Bitte reichen Sie vor der ausführlichen Antragstellung eine kurze Voranfrage bei der Wilhelm Sander-Stiftung ein, um sicher zu stellen, dass das geplante Forschungsprojekt für das aktuelle Förderspektrum der Stiftung geeignet ist.
Deadline: Keine
Die ROMIUS Stiftung will mit ihren Programmen und Initiativen das Interesse von jungen Menschen an Naturwissenschaften fördern, um zur Qualität der Versorgung im Gesundheitswesen beizutragen und den Wissenschaftsstandort Deutschland zu sichern. Sie ergänzt damit die vielfältigen Aktivitäten von Roche in Deutschland als forschendem Gesundheitsunternehmen.
Sie können den Antrag auf Förderung zu jedem beliebigen Zeitpunkt bei der Stiftung einreichen. Nach einer ersten stiftungsinternen Vorprüfung und Diskussion des eingereichten Vorhabens informieren wir Sie über den Fortgang des Verfahrens. Bitte sehen Sie während dieser Prüfungsphase von Nachfragen bei der Stiftung ab, da erst im Anschluss an eine gründliche Vorprüfung Aussagen zu Ihrem Vorhaben getroffen werden können. Sofern von unserer Seite Klärungsbedarf besteht, setzen wir uns selbstverständlich mit Ihnen in Verbindung.
Deadline: /
Wirtschaft und Gesellschaft
Nationale Förderer
Förderziel:
Mit der Dachmarke „KMU-innovativ“ verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken und erstantragstellende Unternehmen für die Forschungsförderung zu gewinnen. Die KMU sollen zu mehr Anstrengungen in der Forschung und Entwicklung angeregt und besser in die Lage versetzt werden, auf Veränderungen rasch zu reagieren und den erforderlichen Wandel aktiv mitzugestalten. Gefördert werden sollen innovative Projekte, die einen Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen leisten.
Deadline: jeweils der 15. April und der 15. Oktober eines Jahres bis 2027
Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).
Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026
Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.
Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich
Von Forschung und Entwicklung gehen wesentliche Impulse für die Wohlstandssicherung und Innovationsfähigkeit unserer Gesellschaft aus. Dazu tragen im deutschen Wissenschaftssystem die Fachhochschulen (FH)/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) bei, die über ein hohes anwendungsnahes Forschungs- und Entwicklungspotenzial für den Wissens- und Technologietransfer in Unternehmen verfügen. Auf nationaler Ebene unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durch das Programm „Forschung an Fachhochschulen“ die anwendungsorientierte Forschung an FH/HAW. Innerhalb des europäischen Forschungsraums sollen die FH/HAW ihr Forschungspotenzial jedoch noch weiter ausschöpfen können. Das BMBF übernimmt im Rahmen des Förderprogramms „Die europäische Innovationsunion – Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum“ Verantwortung für die Stärkung von Forschungsexzellenz und für enge Kooperationen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in der Europäischen Innovationsunion.
Mit FH-Europa zielt das BMBF darauf ab, die Beteiligung der FH/HAW an EU-Programmen wie vorzugsweise „Horizont Europa“ oder an weiteren EU-Programmen wie beispielsweise Green Deal, EUREKA als Partner, möglicherweise auch als Koordinatoren, von EU-Forschungsanträgen zu erhöhen. Zweck ist es, FH/HAW in die Lage zu versetzen, ihre Netzwerke auf europäischer Ebene auszubauen und zu stärken sowie sich nachhaltig und längerfristig mit ihren Forschungsschwerpunkten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu etablieren.
Deadline: 30. Juni 2027
Link zur Ausschreibung
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: /
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Das Förderprogramm richtet sich an wissenschaftliche Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken, Archive, Museen, Rechen- und Medienzentren.
Ziel der Förderung ist die Digitalisierung und / oder Erschließung von Beständen und Sammlungen, die für die Forschung überregional von Bedeutung sind (Dokumente der handschriftlichen und gedruckten Überlieferung, nichttextuelle Objektsammlungen inklusive audio- und / oder visueller Medien und auch genuin digitale Daten („born digital“), bspw. digitale Kunstwerke, digitale Nachlässe (E-Mail-Korrespondenzen etc.), Bilddatensätze (z. B. dreidimensional dargestellte Mikro-CT-Daten)).
Im Förderprogramm „Forschungssoftwareinfrastrukturen“ können Anträge zum Aufbau, der Etablierung oder der Organisation von Infrastrukturen für Forschungssoftware eingereicht werden. Forschungssoftwareinfrastrukturen umfassen technisch und organisatorisch vernetzte Dienste und Angebote, beispielsweise für die Erzeugung, Verarbeitung und Verwendung sowie den Zugang zu und die Erhaltung von Forschungssoftware.
EU und internationale Förderer
Projects’ results are expected to contribute to some or all of the following outcomes:
- Critical infrastructure is more resilient to natural hazards, intentional and accidental harmful human actions, including cyberattacks;
- Critical infrastructure operators and authorities have better mapping of the interdependencies relevant for the addressed sector(s) also in view of better managing potential multi-hazard, cross-sectorial and cross border crisis;
- Critical infrastructure operators and authorities have access to improved monitoring, risk and threat assessment, forecast, and if applicable modelling tools as well as cyber- and physical security solutions;
- Critical infrastructure operators and authorities have access to increased post-incident investigation capabilities contributing to better crisis prevention, preparedness, management and response;
- Effective digital tools to conduct virtual and physical stress tests are available for relevant security practitioners;
- Training curricula for critical infrastructure operators, authorities and/or first responders are developed
Deadline: 12.11.2025
Project results are expected to contribute to all of the following expected outcomes:
- Improved, modern, uniform and validated tools, skills, methodologies and innovative training curricula for Police Authorities in Europe, to prevent, detect and investigate organised crime offences, including the early detection of criminal networks and the identification of emerging trends and challenges;
- Improved mechanisms for the use of cross-border tools to facilitate secure information exchange in the fight against organised crime, including criminal networks, taking into account all applicable legislation and fundamental rights;
- Enhanced understanding of the key challenges and best practices related to combating cross-border organised crime;
- Evidence-based support to policy-makers on shaping and tuning of regulation related to cross-border organised crime including criminal networks.
Deadline: 12.11.2025
Project results are expected to contribute to some or all of the following expected outcomes:
- Improved, modern, uniform and validated tools, skills or methodologies as well as innovative training curricula for security practitioners (Police Authorities, Non-Governmental Organisations, Civil Society Organisations) in Europe, to prevent, detect and deter criminal or terrorist offences, taking into account all applicable legislation and fundamental rights;
- Enhanced understanding of the cultural and societal aspects of crime or terrorism/radicalisation, as well as on the key challenges related to combating them;
- Evidence-based support to policymakers on shaping and tuning of regulation related to crime or terrorism/radicalisation;
- Enhanced perception by citizens that Europe is an area of freedom, security and justice, fully respecting privacy and human rights, thanks to, e.g., innovative awareness-raising campaigns explaining to citizens the key and evolving mechanisms of crime or terrorism/radicalisation, and how to protect against them.
Deadline: 12.11.2025
Expected Outcome:
Project results are expected to contribute to some or all of the following expected outcomes:
- Modern, uniform and validated tools, skills, methodologies and innovative training curricula for security practitioners (Police Authorities and forensic institutes in Europe) to prevent, detect and investigate criminal and terrorist offences, including the lawful court-proof collection of crime evidence;
- Improved mechanisms for cross-border information exchange in the fight against crime and terrorism, taking into account all applicable legislation and fundamental rights;
- Evidence-based support to policy-makers on shaping and tuning of regulation related to modern information analysis, forensic evidence analysis or frontline policing.
Deadline: 12.11.2025
Stiftungen
Laut Satzung wird die Aufgabe der Daimler und Benz Stiftung durch die „Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Klärung der Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik“ definiert. Da diese Wechselbeziehungen vielschichtig und dynamisch sind, bedarf es einer sachkundigen Reflexion auf wissenschaftlicher Basis, um sie zu verstehen und die Grundlage für gezielte Forschungstätigkeiten zu legen.
Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungsthema ergebnisoffen erörtern können.
Deadline: /
Wir brauchen Veränderungen in unserer Gesellschaft und in den bestehenden Strukturen, um die Vielzahl der Krisen zu bewältigen, mit denen wir heute konfrontiert sind. Von der Wissenschaft wird erwartet, dass sie planetare Grenzen und Vulnerabilitäten aufdeckt, faktenbasierte Handlungsoptionen erforscht und zu Lösungen beiträgt. Daher sucht die VolkswagenStiftung Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, die gemeinsam mit außerwissenschaftlichen Stakeholdern zu Transformationsprozessen forschen und diese anschieben möchten.
Deadline: Jährliche Stichtage sind geplant.
Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.
Deadline: 01. Februar und 01. September eines jeden Jahres
Weitere Förderer
Die großen Herausforderungen an unsere Gesellschaft zur Umsetzung der Klimaschutzziele, der Energie- und der ebenso erforderlichen Rohstoffwende kann nur durch eine effiziente und nachhaltige Gewinnung, Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen erfolgen. Grundlage für die Projektförderung ist das Förderprogramm "Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen" (FPNR) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es soll vorrangig angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der nachhaltigen Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen unterstützt werden.
Deadline: /