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Förderangebot und Fördernewsletter

Aktuelle Förderausschreibungen auf nationaler und EU-Ebene

Gesundheit

EU und internationale Förderer

The European Partnership for Personalised Medicine, EP PerMed, supported by the European Union under Horizon Europe, Grant Agreement N° 101137129, has launched its second joint transnational call (JTC2025) for proposals on “Pharmacogenomic strategies for personalised medicine approaches (PGxPM2025)”. In total, 35 funding organisations participate in this call with an available budget of over 36.5 Mio. € (approx.).

EP PerMed funding organisations, listed below, have agreed to jointly fund multinational innovative research projects in personalised medicine (PM), which should bring together academic, clinical/public health and private research teams, thus enhancing the competitiveness in Europe in this field.

The call will be implemented in two stages, i.e. a pre- and a full-proposal phase.

Deadline: 18.02.2025

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Personalised Medicine (PM) represents a paradigm shift from a “one size fits all” approach to an optimised strategy for the prevention, diagnosis and treatment of disease for each individual, based on their unique characteristics, including biological features (e.g., phenotype, endotype, genotype), as well as lifestyle and environmental factors. Accordingly, PM puts the patient at the very centre of healthcare, aiming for optimised health promotion, treatments and management of disease or predisposition to disease. Today, the field of PM has been advancing rapidly and the range of technologies, methodologies and information utilised is much broader, supporting improved healthcare, diagnostics and tailormade treatments, including rehabilitation, and prevention strategies.

Deadline: 13.03.2025

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Personalised Medicine (PM) represents a paradigm shift from a “one size fits all” approach to an optimised strategy for the prevention, diagnosis and treatment of disease for each individual, based on their unique characteristics, including biological features (e.g., phenotype, endotype, genotype), as well as lifestyle and environmental factors. Accordingly, PM puts the patient at the very centre of healthcare, aiming for optimised health promotion, treatments and management of disease or predisposition to disease. Today, the field of PM has been advancing rapidly and the range of technologies, methodologies and information utilised is much broader, supporting improved healthcare, diagnostics and tailormade treatments, including rehabilitation, and prevention strategies.

Deadline: 13.03.2025

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Die neue Partnerschaft für seltene Krankheiten ERDERA (European Rare Diseases Research Alliance) hat die erste Förderbekanntmachung veröffentlicht: "Pre-clinical therapy studies for rare diseases using small molecules and biologicals - development and validation". Gefördert werden Forschungsstudien zu Therapien mit kleinen Molekülen, kleinen nicht-kodierenden chemisch synthetisierten Therapien auf Nukleinsäurebasis, wiederverwendeten Arzneimitteln oder biologischen Präparaten (z. B. Antikörpern oder Proteinen wie Enzymen, Immunmodulatoren oder Wachstumsfaktoren usw.).

Deadline: 13.02.2025

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Nationale Förderer

Ein vollständiger Projektantrag für den themenoffenen Bereich (einstufig kurz) kann der Geschäftsstelle des Innovationsausschusses laufend im Jahr bis zur Ausschöpfung der im jeweiligen Haushaltsjahr zur Verfügung stehenden Mittel (20 Mio. Euro), jedoch spätestens bis zum 31. Dezember 2025, 23:59 Uhr (Einreichungsfrist) in elektronischer Form vorgelegt werden. Hinweis: Es erfolgt keine automatische, sondern eine individualisierte Eingangsbestätigung während der üblichen Arbeitszeiten.

Deadline: 31.12.2025

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Die vollständigen Projektanträge für den themenoffenen Bereich (einstufig lang) sind dem DLR Projektträger bis spätestens 6. Mai 2025, 12.00 Uhr in elektronischer Form vorzulegen.

Deadline: 06.05.2025, 12:00 Uhr

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Für die Themenfelder

  • Frauengesundheit
  • Einbindung von KI-Systemen in Versorgungsstrukturen und -prozessen
  • Demenzielle Erkrankungen in der ambulanten Versorgung
  • Multimodale Schmerztherapie in der ambulanten Versorgung
  • Stärkung der Kinder- und Jugendgesundheit

sind die Ideenskizzen für den themenspezifischen Bereich (zweistufig lang) bis spätestens 15. April 2025, 12.00 Uhr, beim DLR Projektträger einzureichen. Die Antragstellenden, die gefördert werden, können bis zum 2. Juni 2026 ihre Vollanträge einreichen. Die Einreichung eines Vollantrags setzt die erfolgreiche Auswahl der Ideenskizze durch den Innovationsausschuss voraus, eine direkte Einreichung eines Vollantrags ist nicht möglich. Die finale Entscheidung über die Förderung und Umsetzung der Projekte erfolgt dann im Anschluss.

Deadline: 15.04.2025, 12:00 Uhr

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Die Ideenskizzen für den themenoffenen Bereich (zweistufig lang) sind dem DLR Projektträger bis spätestens 15. April 2025, 12.00 Uhr, in elektronischer Form vorzulegen. Die Antragstellenden, die gefördert werden, können bis zum 2. Juni 2026 ihre Vollanträge einreichen. Die Einreichung eines Vollantrags setzt die erfolgreiche Auswahl der Ideenskizze durch den Innovationsausschuss voraus, eine direkte Einreichung eines Vollantrags ist nicht möglich. Die finale Entscheidung über die Förderung und Umsetzung der Projekte erfolgt dann im Anschluss.

Deadline: 15.04.2025, 12:00 Uhr

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Die Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI)1 ist rasant. Der bemerkenswerte Anstieg der Leistungsfähigkeit von KI-Systemen in den letzten Jahren sowie deren breiter Einsatz bietet große Chancen für die Forschung und insbesondere den medizinischen Fortschritt. KI-Systeme auf Basis künstlicher neuronaler Netze haben in jüngster Zeit in verschiedenen Anwendungsbereichen wie zum Beispiel der Bilderkennung, Diagnostik oder personalisierten Therapiekonzepten beeindruckende Erfolge erzielt.

Deadline: 06.03.2025

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Förderziel:

Zweck der Förderrichtlinie ist die Förderung von Vorhaben der Forschung, Entwicklung und Innovation (FuEuI) zur klinischen Validierung von innovativen medizintechnischen Lösungen. Dabei sollen KMU im Rahmen von Einzel­vorhaben in die Lage versetzt werden, einen zügigen Transfer ihrer innovativen Lösungen in die Gesundheits­versorgung zu gewährleisten.

Deadline: 15.01. / 15.05. / 15.09. jedes Jahr

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Trotz leichter Verbesserungen in den letzten Jahren hungern derzeit weltweit noch fast 800 Millionen Menschen,
weitere ca. 2 Milliarden leiden an „verstecktem Hunger“, das heißt, an einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen.
Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung weiter an und damit auch der Nahrungsbedarf. Veränderte Konsumgewohn-
heiten in den Schwellenländern und weltweit steigender Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen für den Nicht-Nah-
rungsbereich führen zu zunehmendem Bedarf an und Konkurrenz um landwirtschaftliche Produktionsflächen. Globale
Herausforderungen wie der Klimawandel stellen die Landwirtschaft zudem unter erheblichen Anpassungsdruck. Um
die Ernährungssituation weltweit nachhaltig zu verbessern, sind unter anderem Fortschritte in der Produktivität der
Landwirtschaft und dem weiteren Aufbau von Kompetenzen und Strukturen erforderlich. Der internationalen Agrar-
und Ernährungsforschung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Bundesregierung unterstützt daher die interna-
tionale Agrar- und Ernährungsforschung verstärkt durch Beiträge des Bundesministeriums für Ernährung und Land-
wirtschaft (BMEL), des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wobei die Ziele und Ausrichtungen der jeweiligen Förder-
programme und Instrumente so gestaltet sind, dass sie sich gegenseitig sinnvoll ergänzen.

Deadline: /

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Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaft­lichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).

Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026

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Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.

Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich

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Ziel der Förderbekanntmachung ist der Aufbau bzw. die Vertiefung der wissenschaftlichen bilateralen Kooperation zwischen deutschen und türkischen Einrichtungen. Im Kern geht es um die Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung zwischen Deutschland und der Türkei durch die Unterstützung des Wissenschaftleraustausches bei gemeinsamen Forschungsprojekten. Ferner wird die Vorbereitung gemeinsamer Projektanträge im Rahmen europäischer Forschungsprogramme unterstützt.

Deadline:Anträge werden jederzeit entgegengenommen.

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Lebenswissenschaftliche Innovationen sind eine wesentliche Grundlage für medizinischen Fortschritt und eine gute Gesundheitsversorgung. Damit solche Innovationen gelingen, sind eine Ausrichtung der Forschung an den Bedarfen der Menschen und ein effizienter Transfer von Ergebnissen in die Praxis notwendig.

Hinsichtlich des Transfererfolgs sind lebenswissenschaftliche Forschungsprojekte mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert – darunter lange Entwicklungszeiten, großes Ausfallrisiko, regulatorische Hürden und hoher Kapitalbedarf. Daher ist es von besonderer Bedeutung, potenzialträchtige Ideen frühzeitig zu erkennen, geeignete Persönlichkeiten als Treiber zu finden und die Ideen ab initio markt- und bedarfsgerecht zu entwickeln. Nur so können die Herausforderungen frühzeitig lösungsorientiert antizipiert und Ideen erfolgreich zu Innovationen transformiert werden. Hier setzt die Förderinitiative GO-Bio initial des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an.

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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, die im internationalen Vergleich führende Position Deutschlands im Bereich der Alternativmethoden zum Tierversuch zu sichern und weiter zu stärken. Unter Alternativmethoden zum Tierversuch gemäß dem 3R-Konzept nach Russel und Burch (1959) sind Testverfahren zu verstehen, die entweder Tierversuche vollständig ersetzen (Replacement) oder – falls dieses nicht möglich ist – zumindest eine Reduzierung der Anzahl der verwendeten Tiere (Reduction) bzw. eine Minderung des Belastungsgrades der Tiere (Refinement) erlauben.

Deadline: 15. März eines jeden Kalenderjahres

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Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotential kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung im Rahmen des Gesundheitsforschungsprogramms insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Gegenstand der Förderung sind risikoreiche Vorhaben der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung, die technologieübergreifend und anwendungsbezogen sind. Diese FuE-Vorhaben müssen der Medizintechnik zugeordnet sein und für die Positionierung des Unternehmens am Markt von Bedeutung sein. Wesentliches Ziel der BMBF-Förderung ist die Stärkung der KMU-Position bei dem beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung in der Gesundheitswirtschaft

Deadline: 15. April und der 15. Oktober eines Jahres

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Themen von der Quantenfeldtheorie über Medienanthropologie und kollektives Entscheiden bis zum inflammatorischen Tumorsekretom / 72 Millionen Euro für zunächst viereinhalb Jahre

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses 16 neue Graduiertenkollegs (GRK) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen GRK werden ab der ersten Jahreshälfte 2020 zunächst viereinhalb Jahre lang mit insgesamt rund 72 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Ein Verbund ist ein Internationales Graduiertenkolleg (IGK) mit Partnern in Großbritannien.

Deadline:

  • Antragsskizzen jederzeit
  • Einrichtungsanträge - nach Absprache mit der Geschäftsstelle - auch jederzeit

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.

Deadline: /

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Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.

Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.

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Im Förderprogramm „Forschungssoftwareinfrastrukturen“ können Anträge zum Aufbau, der Etablierung oder der Organisation von Infrastrukturen für Forschungssoftware eingereicht werden. Forschungssoftwareinfrastrukturen umfassen technisch und organisatorisch vernetzte Dienste und Angebote, beispielsweise für die Erzeugung, Verarbeitung und Verwendung sowie den Zugang zu und die Erhaltung von Forschungssoftware.

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Stiftungen

Laut Satzung wird die Aufgabe der Daimler und Benz Stiftung durch die „Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Klärung der Wechsel beziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik“ definiert. Da diese Wechselbeziehungen vielschichtig und dynamisch sind, bedarf es einer sachkundigen Reflexion auf wissenschaftlicher Basis, um sie zu verstehen und die Grundlage für gezielte Forschungstätigkeiten zu legen.

Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungsthema ergebnisoffen erörtern können.

Deadline: /

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Wir brauchen Veränderungen in unserer Gesellschaft und in den bestehenden Strukturen, um die Vielzahl der Krisen zu bewältigen, mit denen wir heute konfrontiert sind. Von der Wissenschaft wird erwartet, dass sie planetare Grenzen und Vulnerabilitäten aufdeckt, faktenbasierte Handlungsoptionen erforscht und zu Lösungen beiträgt. Daher sucht die VolkswagenStiftung Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, die gemeinsam mit außerwissenschaftlichen Stakeholdern zu Transformationsprozessen forschen und diese anschieben möchten.

Deadline: Jährliche Stichtage sind geplant.

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Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.

Deadline: 01.Februar und 01.September eines jeden Jahres

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Seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren hat die Wilhelm Sander-Stiftung über 2.200 Forschungsprojekte gefördert und ein Fördervolumen von über 236 Mio. ausgeschüttet (Stand 31.12.2018). Unterstützt werden von der Wilhelm Sander-Stiftung hauptsächlich Forschungsprojekte mit dem Schwerpunkt Krebsforschung (klinisch und klinisch-experimentell). Die Förderung ist beschränkt auf Deutschland und die Schweiz.

Bitte reichen Sie vor der ausführlichen Antragstellung eine kurze Voranfrage bei der Wilhelm Sander-Stiftung ein, um sicher zu stellen, dass das geplante Forschungsprojekt für das aktuelle Förderspektrum der Stiftung geeignet ist.

Deadline: Keine

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Die ROMIUS Stiftung will mit ihren Programmen und Initiativen das Interesse von jungen Menschen an Naturwissenschaften fördern, um zur Qualität der Versorgung im Gesundheitswesen beizutragen und den Wissenschaftsstandort Deutschland zu sichern. Sie ergänzt damit die vielfältigen Aktivitäten von Roche in Deutschland als forschendem Gesundheitsunternehmen.

Sie können den Antrag auf Förderung zu jedem beliebigen Zeitpunkt bei der Stiftung einreichen. Nach einer ersten stiftungsinternen Vorprüfung und Diskussion des eingereichten Vorhabens informieren wir Sie über den Fortgang des Verfahrens. Bitte sehen Sie während dieser Prüfungsphase von Nachfragen bei der Stiftung ab, da erst im Anschluss an eine gründliche Vorprüfung Aussagen zu Ihrem Vorhaben getroffen werden können. Sofern von unserer Seite Klärungsbedarf besteht, setzen wir uns selbstverständlich mit Ihnen in Verbindung.

Deadline: /

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Wirtschaft und Gesellschaft

Nationale Förderer

Förderziel:

Mit der Dachmarke „KMU-innovativ“ verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken und erst­antragstellende Unternehmen für die Forschungsförderung zu gewinnen. Die KMU sollen zu mehr Anstrengungen in der Forschung und Entwicklung angeregt und besser in die Lage versetzt werden, auf Veränderungen rasch zu reagieren und den erforderlichen Wandel aktiv mitzugestalten. Gefördert werden sollen innovative Projekte, die einen Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen leisten.

Deadline: jeweils der 15. April und der 15. Oktober eines Jahres bis 2027

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Förderziel:

Jüngste Studienergebnisse zeigen erneut: Das Kompetenzniveau von Schülerinnen und Schülern in Mathematik und Deutsch sinkt. Zugleich hängt der Bildungserfolg in Deutschland stark von der sozialen Herkunft ab. Die Bundesregierung hat sich deshalb das Ziel gesetzt, eine Trendwende in der Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern zu bewirken und die individuellen Bildungschancen spürbar zu verbessern. Im Koalitionsvertrag für die 20. Legislaturperiode ist hierfür das Startchancen-Programm als prioritäre Maßnahme verankert. Das Programm soll dazu beitragen, die Chancengerechtigkeit in der schulischen Bildung so zu verbessern, dass möglichst alle Kinder und Jugendlichen ihre Talente und Potentiale frei entfalten können und Bildungserfolg von sozialer Herkunft entkoppelt wird. Dies umfasst auch einen Beitrag zur Höerstellung von Ausbildungsreife und Berufsfähigkeit.

Deadline: 14.05.2025

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Wälder stellen ein einzigartiges Ökosystem dar, das mit knapp vier Milliarden Hektar rund 30 % der Erdoberfläche
bedeckt und vielfältige Funktionen für Mensch und Natur, für den Klima- und Artenschutz und als lebenswichtiger
Rohstofflieferant erfüllt.
Trotz dieser wichtigen Funktionen ist es bis heute nicht gelungen, ihre fortschreitende Zerstörung und Degradierung
aufzuhalten. Insbesondere in den Tropen werden Naturwälder weiterhin großflächig zerstört. Armut, nicht nachhaltige
Landnutzung sowie schwache Regierungsstrukturen sind einige Aspekte, die zu dieser Entwicklung beitragen. Hinzu
kommt die ökonomische Attraktivität anderer Nutzungsformen, die unter anderem aufgrund der weltweit steigenden
Nachfrage nach Soja, Palmöl und anderen Agrarprodukten oftmals zu großflächiger Umwandlung von Naturwäldern
führt.

Deadline: 31.05.2025

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Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaft­lichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).

Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026

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Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.

Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich

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Von Forschung und Entwicklung gehen wesentliche Impulse für die Wohlstandssicherung und Innovationsfähigkeit unserer Gesellschaft aus. Dazu tragen im deutschen Wissenschaftssystem die Fachhochschulen (FH)/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) bei, die über ein hohes anwendungsnahes Forschungs- und Entwicklungspotenzial für den Wissens- und Technologietransfer in Unternehmen verfügen. Auf nationaler Ebene unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durch das Programm „Forschung an Fachhochschulen“ die anwendungsorientierte Forschung an FH/HAW. Innerhalb des europäischen Forschungsraums sollen die FH/HAW ihr Forschungspotenzial jedoch noch weiter ausschöpfen können. Das BMBF übernimmt im Rahmen des Förderprogramms „Die europäische Innovationsunion – Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum“ Verantwortung für die Stärkung von Forschungsexzellenz und für enge Kooperationen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in der Europäischen Innovationsunion.

Mit FH-Europa zielt das BMBF darauf ab, die Beteiligung der FH/HAW an EU-Programmen wie vorzugsweise „Horizont Europa“ oder an weiteren EU-Programmen wie beispielsweise Green Deal, EUREKA als Partner, möglicherweise auch als Koordinatoren, von EU-Forschungsanträgen zu erhöhen. Zweck ist es, FH/HAW in die Lage zu versetzen, ihre Netzwerke auf europäischer Ebene auszubauen und zu stärken sowie sich nachhaltig und längerfristig mit ihren Forschungsschwerpunkten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu etablieren.

Deadline: 30. Juni 2027

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.

Deadline: /

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Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.

Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.

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Das Förderprogramm richtet sich an wissenschaftliche Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken, Archive, Museen, Rechen- und Medienzentren.

Ziel der Förderung ist die Digitalisierung und / oder Erschließung von Beständen und Sammlungen, die für die Forschung überregional von Bedeutung sind (Dokumente der handschriftlichen und gedruckten Überlieferung, nichttextuelle Objektsammlungen inklusive audio- und / oder visueller Medien und auch genuin digitale Daten („born digital“), bspw. digitale Kunstwerke, digitale Nachlässe (E-Mail-Korrespondenzen etc.), Bilddatensätze (z. B. dreidimensional dargestellte Mikro-CT-Daten)).

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Im Förderprogramm „Forschungssoftwareinfrastrukturen“ können Anträge zum Aufbau, der Etablierung oder der Organisation von Infrastrukturen für Forschungssoftware eingereicht werden. Forschungssoftwareinfrastrukturen umfassen technisch und organisatorisch vernetzte Dienste und Angebote, beispielsweise für die Erzeugung, Verarbeitung und Verwendung sowie den Zugang zu und die Erhaltung von Forschungssoftware.

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Stiftungen

Laut Satzung wird die Aufgabe der Daimler und Benz Stiftung durch die „Förderung von Wissenschaft und Forschung zur Klärung der Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik“ definiert. Da diese Wechselbeziehungen vielschichtig und dynamisch sind, bedarf es einer sachkundigen Reflexion auf wissenschaftlicher Basis, um sie zu verstehen und die Grundlage für gezielte Forschungstätigkeiten zu legen.

Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungsthema ergebnisoffen erörtern können.

Deadline: /

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Wir brauchen Veränderungen in unserer Gesellschaft und in den bestehenden Strukturen, um die Vielzahl der Krisen zu bewältigen, mit denen wir heute konfrontiert sind. Von der Wissenschaft wird erwartet, dass sie planetare Grenzen und Vulnerabilitäten aufdeckt, faktenbasierte Handlungsoptionen erforscht und zu Lösungen beiträgt. Daher sucht die VolkswagenStiftung Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, die gemeinsam mit außerwissenschaftlichen Stakeholdern zu Transformationsprozessen forschen und diese anschieben möchten.

Deadline: Jährliche Stichtage sind geplant.

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Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.

Deadline: 01. Februar und 01. September eines jeden Jahres

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Weitere Förderer

Die großen Herausforderungen an unsere Gesellschaft zur Umsetzung der Klimaschutzziele, der Energie- und der ebenso erforderlichen Rohstoffwende kann nur durch eine effiziente und nachhaltige Gewinnung, Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen erfolgen. Grundlage für die Projektförderung ist das Förderprogramm "Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen" (FPNR) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es soll vorrangig angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der nachhaltigen Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen unterstützt werden.

Deadline: /

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