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Intranet Uni WH | Datenorganisation

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Lehren & Forschen

an der UW/H

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Datenorganisation

For­schungs­da­ten sollten auf ei­nem zen­tra­len Server abgelegt wer­den. Der Zugriff sollte berechtigten Per­so­nen mög­lich sein, und die Forschungsdaten sollten regelmäßig gesichert wer­den.

Empfehlung

Das Back-up der Daten sollte nach der 3-2-1-Regel er­fol­gen: 3 Kopien auf 2 Me­di­en, wobei min­des­tens 1 Kopie räumlich getrennt abgelegt wird.

Die Erstellung und Nutzung einer klaren Struktur bei der Datenorganisation ist essentiell. Wissenschaftler:innen, die neu in eine Forschungsgruppe kommen, können sich erkundigen, ob in der Arbeitsgruppe bereits vorgegebene Strukturen existieren.

Versionskontrolle

Ein effizienter Umgang mit einzelnen Forschungsdaten ist wichtig, vor allem dann, wenn Datensätze im Laufe des Forschungsvorhabens Veränderungen unterliegen. Eine Versionskontrolle geht mit einer präzisen Bennennungskonvention einher.

Die Bezeichnung der einzelnen Datensätze sollte sequentiell sein und neben der Versionsnummer das Speicherdatum beinhalten. Dieses sollte dem YYYYMMDD-Format folgen, um spätere Sortierungsvorgänge zu erleichtern. Wenn ein Datensatz abschließend bearbeitet wurde, sollte die Version am besten als final gekennzeichnet werden.