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Lehren & Forschen

an der UW/H

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Workshopangebote

Das Workshopprogramm für das Jahr 2026 richtet sich sowohl an die Teilnehmenden des Qualifizierungsprogramms als auch Habilitierende und interessierte Lehrende aller Fakultäten. Es ist analog zur Aufteilung im Qualifizierungsprogramm in die vier Themengebiete Lehren und Lernen, Prüfen und Bewerten, Studierende beraten und Feedback und Evaluation aufgeteilt.

 

Unser Workshopangebot ist nach Themenfeldern und alphabetisch aufgelistet. Für eine chronologische Auflistung schauen Sie gerne in unseren Workshop Kalender:

Workshop-Kalender

Lehren und Lernen

Zielgruppe: Interessierte Erstlehrende aller Fakultäten

Modul: Basis

Themenfeld: Lehren und Lernen

Arbeitseinheiten: 12 AE (Workshop) + 4 AE (Hausaufgaben) + 2 AE (schriftliche Reflexion)

Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Stratmann

Wintersemester 25/26: 10.3. (12 – 16 Uhr) // 17.3. (12 – 16 Uhr) // 24.3. (12-16 Uhr)

Wintersemester 26/27: 8.9. (12 – 16 Uhr) // 22.9. (12 – 16 Uhr) // 29.9. (12-16 Uhr)

Anmeldefristen: 5.3. // 3.9.

Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

Format: digital/dreiteilig (nicht einzeln belegbar)

 

Inhalt:

Dieser Workshop ist auf zwei Termine aufgeteilt und orientiert sich entlang von fachübergreifenden praktischen Anforderungen in der Lehre an den individuellen Bedarfen der Teilnehmenden.

Workshopinhalt 1. Termin

  • Didaktik UW/H
  • Digitale Unterstützung von Lehre
  • Lernziele für Studierende
  • Lernparadigmen für die Lehre
  • Kooperierende Lehrstrategie

Workshopinhalt 2. Termin

  • Didaktische Zielsetzung
  • Methodische Interventionen
  • Konstruktives Feedback für Studierende
  • Kompetenzorientierte Prüfungsformate
  • Bewertung von Prüfungsleistungen

Workshopinhalt 3. Termin 

  • Verbindung der zentralen Handlungsfelder
  • Forschungskreislauf und Methoden
  • Betreuung und Unterstützung Studierender
  • Rolle des Feedbacks und der Reflexion
  • Evaluation und Methoden der Erfolgsmessung

 

Lernziele:

Siehe Inhaltsbeschreibung

Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

Modul: Basis

Themenfeld: Lehren und Lernen

Arbeitseinheiten: 8

Trainer: Jan Smetana, M. A.

Wintersemester 25/26: 25.2. (10 – 17 Uhr)

Wintersemester 26/27: 26.8. (10 – 17 Uhr)

Anmeldefristen: 19.2. // 20.8.

Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

Format: Präsenz

 

Inhalt:

In diesem Workshop lernen Sie Methoden kennen, um Ihre Lehrinhalte didaktisch zu vereinfachen. Wir alle kennen das Problem, dass ein Kurs oft zu kurz und ein Semester zu wenig ist, um den Studierenden alle wichtigen Aspekte unseres Fachs zu vermitteln. Wir nehmen uns dieser Problematik an und schauen, welche Mittel und Wege es gibt, um die Lehre für Sie und die Studierenden nachhaltiger zu gestalten.

 

Lernziele:

Am Ende dieses Workshops können die Teilnehmenden:

  • ihre Lehrinhalte didaktisch sinnvoll reduzieren um in Kursen mehr Zeit für die wesentlichen Inhalte zu haben

Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

Modul: Erweiterung

Themenfeld: Lehren und Lernen

Arbeitseinheiten: 5 AE

Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz

Wintersemester 26/27: 6.11. (9 – 13 Uhr)

Anmeldefrist: 2.11.

Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

Format: digital

 

Inhalt:

Im Workshop werden zunächst knapp technische und organisatorische Aspekte hybrider Lehre einführend thematisiert. Methodisch-didaktische Möglichkeiten zur Aktivierung und Zusammenarbeit von Studierenden werden vorgestellt und auf die veränderte Rolle des Lehrenden in hybrider Lehre wird Bezug genommen. Wir adressieren die Herausforderungen und Stolpersteine der hybriden Lehre. Kern ist die Erarbeitung eines eigenes hybriden Lehr-/Lernszenarios.

Lernziele:

Nach dem Besuch des Workshops sind Sie mit technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen hybrider Lehre vertraut. Sie kennen didaktisch-methodische Möglichkeiten für hybride Lehre und entwickeln Lehr-/Lernszenarien für Ihre Lehre. Die Notwendigkeit einer gezielteren Moderation und die Möglichkeiten der Didaktik innerhalb der hybriden Lehre werden vorgestellt.

Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Basis

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten:

    Trainerin: Dr. Julia Nitsche

    Wintersemester: 24.2. (9 – 13 Uhr)

    Anmeldefrist: 19.2.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital

     

    Lernziele:

    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop...

    … in der Lage ihren eigenen Zoom Account zu verwalten und in diesem Veranstaltungsräume anzulegen zu planen und zu verwalten.

    … können ihre eigenen Zoom Veranstaltungen moderieren und managen.

    … kennen verschiedene Möglichkeiten zur abwechslungsreichen Gestaltung von digitaler Lehre im Zoom-Raum.

     

    Inhalt:

    • In diesem interaktiven Workshop adressieren wir zentrale Herausforderungen der digitalen Lehre, von der Gestaltung interessanter Online-Einheiten bis zur effektiven Einbindung von Studierendem in virtuellen Klassenzimmern. Dabei legen wir zunächst den Blick auf die technischen Gegebenheiten, um dann gemeinsam über die didaktische Einbindung dieser zu diskutieren. Dabei ist auch Raum für Diskussionen und den Austausch untereinander sowie das gemeinsame erproben. Es handelt sich hier um einen Einsteigerkurs, sodass wir gemeinsam die technischen und didaktischen Grundlagen digitaler Lehre in Zoom besprechen werden.
      • Kennenlernen vom Videokonferenztool Zoom aus Sicht des Hosts
      • Einrichten einer Einzelveranstaltung und von Veranstaltungsreihen
      • Start einer Veranstaltung und Teilnehmendenmanagement
      • Online Didaktik
      • Tipps und Tricks zur interaktiven und abwechslungsreichen Gestaltung von Veranstaltungen
      • Veranstaltungsunterstützende Verwendung des Chats
      • Einrichten und Verwenden von Breakout Sessions
      • Integration von digitalem Whiteboard oder anderer kollaborativer Software (Miro, Padlet, Mentimeter)

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Basis

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 5

    Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

    Wintersemester 25/26: 19.1. (13 - 17 Uhr)

    Wintersemester 26/27: 22.9. (12 – 16 Uhr)

    Anmeldefristen: 14.1. // 17.9.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital

     

    Inhalt:

    In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den Grundzügen des digitalen Lernens und Lehrens. Im Diskurs wollen wir uns den individuellen Herausforderungen der Teilnehmenden in ihren speziellen Disziplinen widmen. Der Kurs soll ein grundlegendes, didaktisches Verständnis für die weiterfolgenden technischen und didaktischen E-Learning Workshops aufbauen.

    Lernziele:

    • Lernen mit Medien einschätzen können.
    • Medieneinsatz didaktisch begründen können und auf Prinzipien des Instructional Designs zurückgreifen.
    • Präsenzveranstaltung ganz oder teilweise auf
    • E-Learning bzw. Blended Learning umstellen können.
    • Konzepte synchroner und asynchroner Formate verstehen.
    • Auf andere Kurse vorbereitet sein.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 5

    Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz

    Sommersemester: 8.5. (9 – 13 Uhr)

    Anmeldefrist: 4.5.

    Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital

     

    Inhalt:

    Unser Didaktik Workshop "ePortfolios und Lehrportfolios" bietet eine inspirierende Reise in die Welt der (digitalen) Portfolioarbeit. Es werden unterschiedliche Formen und Einsatzszenarien von ePortfolios für die Lehre als auch des eigenen Lehrportfolios vorgestellt. Dabei wird auf die Perspektive der Lehrenden, also dem didaktischen Ansatz, den Vorbereitungen, dem Mehraufwand und veränderten Verständnis von Lehre, sowie der Perspektive der Lernenden, mit Blick auf ihre Kompetenzentwicklung und Reflexion des Lernens, eingegangen. Kern des Workshops ist die Entwicklung eines individuellen Einsatzszenarios für die eigene Lehre.

    Lernziele:

    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, aussagekräftige ePortfolios für ihre Lehre zu erstellen und zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens einzusetzen, indem sie spezifische Anleitungen zur Erstellung und Evaluation von ePortfolios erhalten.

    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, Lehrportfolios als Instrumente zur Reflexion über ihre eigene Lehrpraxis zu nutzen, um pädagogische Ziele zu setzen, Fortschritte zu dokumentieren und kontinuierlich ihre professionelle Entwicklung zu fördern.

     

    +++Wichtig+++

    Halten Sie für den Workshop Ihre UW/H Zugangsdaten bereit, die Sie auch zum Abrufen Ihrer UW/H Mails und für moodle verwenden.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

    Modul: Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 8

    Trainer: Jan Smetana, M. A.

    Wintersemester 25/26: 11.3. (10 – 17 Uhr)

    Wintersemester 26/27: 30.9. (10 – 17 Uhr)

    Anmeldefristen: 13.3. // 24.9.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor, den Kurs abzusagen)

    Format: Präsenz

     

    Inhalt:

    Der Flipped Classroom ermöglicht es, Wissensvermittlung aus der Präsenzzeit auszulagern und den gemeinsamen Unterricht stärker für Vertiefung, Anwendung und Diskurs zu nutzen. In diesem Workshop erhalten Sie einen praxisorientierten Einstieg in dieses Lehr-Lern-Konzept: Sie erfahren, wie Lernvideos, Audios oder andere digitale Materialien gezielt gestaltet werden, um Studierende optimal auf die Präsenzphase vorzubereiten. Anhand von Beispielen lernen Sie einfache Tools, Produktionsworkflows und Qualitätskriterien kennen.
    Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung der Präsenzzeit: Welche Methoden eignen sich, um aktivierende, kollaborative und zugleich strukturierte Lernprozesse anzustoßen? Wie gelingt der Wechsel von Input- zu Prozessmoderation?  Der Workshop verbindet Input, Erprobungsphasen und kollegialen Austausch. Er richtet sich an Lehrende, die den Flipped Classroom erstmals einsetzen oder bestehende Formate professionalisieren möchten.

     

    Lernziele:

    Nach Abschluss des Workshops können die Teilnehmenden:

    • erklären, was das Flipped-Classroom-Konzept ausmacht und welche didaktischen Vorteile damit verbunden sind.
    • digitale Lernmaterialien planen und gestalten, die Studierende auf die Präsenzphase vorbereiten (z. B. Videos, Screencasts, Podcasts, interaktive Elemente).
    • geeignete Tools und Workflows auswählen, um mediale Inhalte effizient und qualitativ hochwertig zu produzieren.
    • aktivierende Präsenzmethoden einsetzen, die Diskussion, Anwendung und Problemlösen fördern.
    • Moderationstechniken anwenden, die den Übergang von Wissensinput zu Lernprozessbegleitung unterstützen.
    • Flipped-Classroom-Szenarien für die eigene Lehre entwickeln, inklusive Zeitstruktur, Medienplanung und didaktischer Verzahnung.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 8

    Trainer: Jan Smetana, M. A.

    Sommersemester 26: 12.6. (10 – 17 Uhr)

    Wintersemester 26/27: 20.11. (10 – 17 Uhr)

    Anmeldefristen: 8.6. // 16.11.

    Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital

     

    Inhalt:

    Generative KI verändert Lern- und Arbeitsprozesse – auch in der Hochschullehre. Dieser Workshop bietet einen systematischen Einstieg in zentrale Anwendungen wie ChatGPT, Claude, Bildgeneratoren und spezialisierte Tools für didaktische Zwecke. Die Teilnehmenden lernen, welche Einsatzmöglichkeiten generative KI für die Lehrvorbereitung, Materialentwicklung, Individualisierung von Lernwegen und Feedbackprozesse bietet. Gleichzeitig thematisieren wir Risiken und Grenzen: Verzerrungen, Verlässlichkeit, Datenschutz, Prüfungsformate und Fragen der akademischen Integrität. Die Teilnehmenden erproben konkrete Workflows und entwickeln Regeln für einen verantwortungsvollen KI-Einsatz in ihren Lehrveranstaltungen. Der Workshop verbindet Inputs, Hands-on-Phasen und kollegialen Austausch und richtet sich an Lehrende aller Fachbereiche, die generative KI kompetent, reflektiert und didaktisch sinnvoll einsetzen möchten – unabhängig vom Vorwissen.

     

    Lernziele:

    Am Ende dieses Workshops können die Teilnehmenden:

    • beschreiben wie generative KI funktioniert und welche Anwendungsbereiche für die Hochschullehre relevant sind.
    • verschiedene KI-Tools sicher und zielgerichtet einsetzen, z. B. zur Materialerstellung, Textentwicklung, Aufgabenvariation, Bildgenerierung oder Ideenfindung.
    • didaktische Chancen und Grenzen einschätzen, inklusive Auswirkungen auf Lernziele, Selbstlernprozesse und Prüfungsformen.
    • KI-gestützte Lehr-/Lernmaterialien entwickeln, z. B. Prompt-gestützte Erklärtexte, Visualisierungen oder personalisierte Lernpfade.
    • Leitlinien und Regeln für den verantwortungsvollen KI-Einsatz formulieren, inkl. Transparenz, Datenschutz, fachlicher Korrekturschleifen und Bias-Bewusstsein.
    • konkrete Einsatzszenarien für die eigene Lehre planen und erste Prototypen oder Workflow-Skizzen erstellen.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 5 AE (Workshop) + 2 AE (schriftliche Reflexion)

    Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz und Jun. Prof. Dr. Michaela Stratmann

    Sommersemester: 5.5. (12 – 16 Uhr)

    Wintersemester: 3.11. (12 - 16 Uhr)

    Anmeldefristen: 29.4. // 28.10.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital

     

    Inhalt:

    In diesem Workshop werden zentrale Aspekte inter- und multiprofessioneller Lehrveranstaltungen, Patient:innenversorgung und Forschungsaktivitäten an der Fakultät für Gesundheit vorgestellt und die Möglichkeit gegeben, Erfahrungen und Probleme zu diskutieren. Das Kennenlernen und die Bildung eines Netzwerks kann die Planung von inter-/multiprofessionellen Lehrveranstaltungen unterstützen.

    Lernziele:

    • Modell für interdisziplinäre Lehre
    • Impuls: Experts-Lay-Communication
    • Übung: Common Grounding
    • Strategien von und für Lehrende und Lernende 
    • Evidenz für interprofessionelle Bildungskonzepte
    • Übung: gemeinsame Lehrveranstaltung planen
    • Inter-/Multiprofessionalität als Zustand

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 8 AE (Workshop) + 2 AE (Hausaufgabe) + 2 AE (schriftliche Reflexion)

    Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Michaela Stratmann, Dr. Larissa Kubek, Jan Smetana M.A.

    Sommersemester: 10.6. (12 - 16 Uhr) // 24.6. (12 - 16 Uhr)

    Wintersemester: 10.11. (12 - 16 Uhr) // 24.11. (12 - 16 Uhr)

    Anmeldefristen: 5.6./5.11.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital/zweiteilig (nicht einzeln belegbar)

     

    Inhalt: 

    Dieser Workshop ist auf zwei Termine aufgeteilt, in denen die Grundlagen, die Einsatzmöglichkeiten und die perspektivische Relevanz von KI in der Diagnostik diskutiert und erprobt werden.
    Wir reflektieren ethische und gesellschaftliche Implikationen wie Bias, Datenschutz, Diskriminierung und Verantwortung. Der Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit konkrete Ideen generiert und KI-bezogene Inhalte zur Diagnostik in die eigene Lehre integriert werden können.

     

    Lernziele:

    Workshop Teil 1 – Einstieg und Orientierung

    • Was bringen wir mit für KI?
    • Impuls: Grundlagen Diagnostik und KI
    • Praxisbeispiele Medizin und Psychologie
    • Übung: Potenziale und Grenzen der
    • KI-Diagnostik
    • Perspektivabgleich im Plenum

    Workshop Teil 2 – Ethik, Bias und Integration

    • Gruppenpuzzle zu Fallbeispielen
    • Impuls: Bias in der KI und Ethik-Board
    • Übung: Bias-Analyse mit Fallvignetten
    • Impuls: Gratwanderung hochsensible Gesundheitsdaten
    • Reflexion: Wie weiter mit KI?

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Basis

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 13

    Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

    Wintersemester 25/26: 27.1. (12 - 16 Uhr)  //  9.2. (15 - 17 Uhr)

    Wintersemester 26/27: 29.9. (13 – 17 Uhr) // 16.10. (12 – 14 Uhr)

    Anmeldefristen: 22.1. // 12.10.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital/zweiteilig mit einer Anwendungsphase zwischen den Terminen (nicht einzeln belegbar)

     

    Inhalt:

    Wie können Lehrveranstaltungen aufgebaut werden, dass sie für das Fach motivieren und das Lernen anregen? In diesem Workshop sollen die Grundzüge der Veranstaltungsplanung gezeigt und diskutiert werden. In der anschließenden Eigenarbeitsphase sollen die Erkenntnisse direkt umgesetzt und die Erfahrungen in der Abschlussveranstaltung präsentiert werden.

    Lernziele:

    • Zugrundeliegende Lerntheorien beurteilen können.
    • Ablauf von Veranstaltungen (Beispiel Vorlesung/Seminar) planen können.
    • Didaktische Analyse durchführen können, um ein Constructive Alignment zu erreichen.
    • Die eigene Rolle als Lernbegleiter:in analysieren können.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 5

    Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

    Wintersemester 25/26: 27.3. (10 – 14 Uhr) 

    Anmeldefristen: 23.3. 

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: Präsenz - Raum folgt!

     

    Inhalt:

    Leitfragen:

    • Wie können Präsenzseminare interaktiv gestaltet werden?
    • Welche Methoden stehen zur Verfügung?
    • Wann und wie setze ich sie richtig ein?

     

    Lernziele:

    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, aus verschiedenen Methoden die richtige zu wählen, um eine Veranstaltung interaktiv durchzuführen. Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, verschiedene Methoden zur Aktivierung von Lernenden im Präsenzseminar einzusetzen.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 5

    Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

    Wintersemester 26/27: 9.10. (9 – 13 Uhr) 

    Anmeldefristen: 5.10. 

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital

     

    Inhalt:

    Leitfragen:

    • Wie können Online-Seminare interaktiv gestaltet werden?
    • Welche Methoden stehen zur Verfügung?
    • Wann und wie setze ich sie richtig ein?

    Lernziele:

    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, aus verschiedenen Methoden die richtige zu wählen, um eine Online-Veranstaltung interaktiv durchzuführen. Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, verschiedene Methoden zur Aktivierung von Lernenden im Online-Seminar einzusetzen.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 4

    Trainerin: Dr. Mona Eulitz

    Sommersemester: 2.7. (9 – 12 Uhr)

    Anmeldefrist: 26.6.

    Teilnehmer:innen mind.: 3 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital

     

    Inhalt:

    Moodle ist mehr als ein reiner Verteiler für Unterlagen, das Potential an Möglichkeiten aber nicht immer offensichtlich und die Bedienung will erlernt werden. Eine Auswahl der in Moodle vorhandenen Tools wird vorgestellt und ihre Anwendung aktiv geübt. Ziel ist der eigene souveräne Umgang mit den vorgestellten Tools.

    Für die Quiz-Option (Übungen in Moodle) gibt es einen unabhängigen Workshop 2 Wochen später.

    Lernziele:

    Nach der Veranstaltung kennen Sie folgende Werkzeuge in Moodle:

    • Abstimmungen durchführen
    • (Haus)-Aufgaben verteilen und einsammeln
    • Chat Foren einrichten und nutzen
    • Feedback Seiten frei gestalten und auswerten
    • Forum (Plattform für Diskussionen + Unterlagen)
    • Glossar (in der Art eines Wörterbuchs)
    • Wiki (ein Wikipedia in Moodle)

    Zielgruppe: interessierte Lehrende aller Fakultäten

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 4

    Trainerin: Dr. Mona Eulitz

    Sommersemester: 16.7. (9 – 12 Uhr)

    Anmeldefrist: 10.7.

    Format: digital

     

    Inhalt:

    Übungen in Moodle. Welche Fragenoptionen gibt es bei Moodle und wie können daraus Übungen erstellt werden? Alle Schritte werden aktiv geübt.

    Lernziele:

    Nach der Veranstaltung können Sie eigenständig Übungen in Moodle erstellen.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 13

    Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

    Wintersemester 25/26: 30.1. (12 – 16 Uhr)  // 13.2. (14 – 16 Uhr)   

    Wintersemester 26/27: 12.10. (13 – 17 Uhr) // 30.10. (12 – 14 Uhr)

    Anmeldefristen: 26.1. // 7.10.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: digital/zweiteilig mit einer Anwendungsphase zwischen den Terminen (nicht einzeln belegbar)

     

    Inhalt:

    Was sind die Besonderheiten von Lehre im digitalen Raum? Da es ja um sehr viel mehr als reine Vermittlung von Informationen und Fakten geht, müssen sich Dozierende im virtuellen Raum auf die neuen Gegebenheiten einstellen.

    Bei diesem Workshop handelt es sich um einen zweigeteilten Workshop. Im ersten Treffen geht es um eine weitestgehend theoretische Erkundung des Themas. Mit diesem Wissen gehen Sie in eine Praxisphase, in der Sie Gelerntes in eigenen Veranstaltungen anwenden und ausprobieren können. Das zweite Treffen dient danach zur gemeinsamen Evaluation und dem Austausch über die praktischen Erfahrungen.

    Lernziele:

    • Formen von Online-Kommunikation kennen und auswählen können.
    • Theorien zur Online-Moderation einschätzen können.
    • Interaktion im digitalen Raum fördern.
    • Gruppenbildung unterstützen können.
    • Relevanz von virtueller Identität einschätzen.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 10 

    Trainer:innen: Vivian Lüdorf, Jan Smetana

    Wintersemester 25/26: 6.3. (10 - 17 Uhr) // 20.3. (9 - 11 Uhr)

    Wintersemester 26/27: 4.9. (10 - 17 Uhr) // 18.9. (9 - 11 Uhr)

    Anmeldefristen: 2.3. // 31.8.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: Präsenz

     

    Inhalt:

    Open Educational Resources (OER) bieten Lehrenden die Möglichkeit, hochwertige Lernmaterialien frei zu nutzen, zu adaptieren und zu teilen. In diesem zweitägigen Einstiegsworkshop lernen Sie die Grundlagen offener Bildungsressourcen kennen: Was genau versteht man unter OER? Unter welchen rechtlichen Bedingungen dürfen sie verwendet und verändert werden? Und wie lassen sich OER sinnvoll in die eigene Lehre integrieren? Am ersten Workshoptag erkunden wir gemeinsam OER-Plattformen, Suchstrategien und Qualitätskriterien. Sie erproben, wie Sie geeignete Materialien für Ihre Kurse finden und bewerten können. Zudem lernen Sie Werkzeuge und einfache Workflows zur Erstellung eigener OER kennen. Der zweite Termin dient der Vertiefung: Sie reflektieren erste Anwendungsideen für Ihre eigene Lehre, erhalten Feedback und entwickeln konkrete Umsetzungsschritte. Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fachbereiche ohne Vorwissen.

    Lernziele:

    Nach Abschluss des Workshops können die Teilnehmenden:

    • erklären, was Open Educational Resources sind und welche Lizenzen (insbesondere Creative-Commons-Lizenzen) damit verbunden sind.
    • recherchieren und bewerten, welche OER-Quellen, Plattformen und Tools für die eigene Lehre geeignet sind.
    • einschätzen, wie OER rechtssicher genutzt, adaptiert und kombiniert werden können.
    • erste eigene OER-Materialien erstellen (z. B. Abbildungen, Arbeitsblätter, Präsentationen) und mit passenden Lizenzen versehen.
    • konkrete Einsatzszenarien für ihre Lehrveranstaltungen entwickeln, inklusive didaktischer Mehrwerte und möglicher Herausforderungen.
    • einen individuellen Umsetzungsplan formulieren, wie OER in künftigen Lehrangeboten systematisch integriert werden können.

    Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

    Modul: Basis/Erweiterung

    Themenfeld: Lehren und Lernen

    Arbeitseinheiten: 5

    Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

    Sommersemester: 16.3. (13 – 17 Uhr)

    Wintersemester: 20.10. (13 – 17 Uhr)

    Anmeldefristen: 11.3. // 15.10.

    Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

    Format: Digital

     

    Inhalt:

    Alle reden von den Planetaren Grenzen. Die UW/H hat sich einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung – BNE“ verschrieben. Aber wir haben für unseren Fachunterricht schon viel zu wenig Zeit. Wie soll dann jetzt auch noch Planetary Health oder anders gesagt Denken in planetaren Grenzen Berücksichtigung finden. In diesem Workshop nehmen wir uns vier Stunden, um diese Fragen zu diskutieren und gemeinsam Möglichkeiten zu entwickeln, auch im Fachunterricht auf die planetaren Grenzen einzugehen. Dabei wollen wir möglichst über die Fächergrenzen hinaus voneinander lernen.

    Nach einem Impulsvortrag stehen Diskussion und gemeinsame Entwicklung von Lernszenarien in Kleingruppen im Vordergrund.

    Lernziele:

    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, planetare Grenzen hinsichtlich ihres eigenen Faches zu beurteilen, um diese auch in Lehrveranstaltungen aufzeigen zu können.

    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, ihre Lehrveranstaltungen so zu planen und durchzuführen, dass sie auch Zukunftsfragen z.B. hinsichtlich der Klimakrise in die Veranstaltungen einfließen lassen, um gesamtgesellschaftliche Herausforderungen zu adressieren.

    Zielgruppe: Lehrende aller Fakultäten, die ihre Lehrformate mit digitalen Medien erweitern möchten

      Modul: Basis/Erweiterung

      Themenfeld: Lehren und Lernen

      Arbeitseinheiten: 8 (1 AE Vorbereitung - 6 AE Workshop - 1 AE Nachbereitung)

      Trainer:innen: Angelika Taetz-Harrer

      Sommersemester: 1.7. (10 – 16:30 Uhr)

      Anmeldefristen: 25.6.

      Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

      Format: Präsenz

       

      Inhalt:

      In diesem Workshop geht es darum, Podcasts didaktisch begründet in ihre Lehre zu integrieren. Dies anhand von Qualitätskriterien und Gestaltungsprinzipien wissenschaftlicher Podcasts, um Lernmotivation, Involvement und nachhaltiges Lernen bei Studierenden zu fördern.

       

      Lernziele:

      • Didaktische Einsatzmöglichkeiten von Podcasts in Lehr-Lern-Settings
      • Qualitätskriterien und Produktionsprinzipien (Storytelling, Parasoziale Nähe, Barrierefreiheit)
      • Praxisübungen: Integration von Podcasts in eigene Lehrkonzepte
      • Reflexion: Chancen und Grenzen von Podcasts als Lehrmedium

      Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

      Modul: Basis/Erweiterung

      Themenfeld: Lehren und Lernen

      Arbeitseinheiten: 8

      Trainer: Jan Smetana, M. A.

      Sommersemester 26: 11.2. (10 – 17 Uhr)

      Wintersemester 26/27: 16.9. (10 – 17 Uhr)

      Anmeldefristen: 5.2. // 10.9.

      Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

      Format: Präsenz

       

      Inhalt:

      Problembasiertes Lernen (PBL) ermöglicht Studierenden, komplexe Fragestellungen aktiv zu bearbeiten, eigenes Wissen zu strukturieren und kooperativ Lösungen zu entwickeln. In diesem eintägigen Workshop erhalten Sie eine praxisnahe Einführung in zentrale Elemente des PBL: das Entwickeln geeigneter Casestudies sowie die Moderation lernförderlicher Tutorien. Sie lernen, welche Merkmale hochwertige PBL-Cases auszeichnen und wie man Fragestellungen so gestaltet, dass sie zum Denken anregen und unterschiedliche Lösungswege ermöglichen. Anhand von Beispielen aus verschiedenen Fächern erstellen Sie eigene Fallskizzen und erproben erste Moderationstechniken. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Rolle der Lehrperson im PBL-Prozess: Wie gelingt eine gute Balance zwischen Struktur geben und Lernprozesse offenlassen? Wie moderiert man Gruppen, die sich in Sackgassen verlaufen? Der Workshop richtet sich an Lehrende, die PBL erstmals einsetzen oder bestehende Formate weiterentwickeln möchten.

       

      Lernziele:

      Nach Abschluss dieses Workshops können die Teilnehmenden:

      • erläutern, was Problembasiertes Lernen auszeichnet und welche didaktischen Prinzipien dahinterstehen.
      • analysieren, welche Kriterien eine gute Casestudy erfüllt (z. B. Komplexität, Offenheit, Anschlussfähigkeit).
      • eigene PBL-Cases konzipieren – von der Problemstellung über Leitfragen bis zu erwartbaren Lernwegen.
      • Tutorien moderieren, die Studierende aktivieren, strukturieren und beim kooperativen Problemlösen unterstützen.
      • mit typischen Herausforderungen umgehen, z. B. ungleich beteiligten Gruppen, Off-Topic-Diskussionen oder zu schnellen Lösungsangeboten.
      • den Einsatz von PBL in der eigenen Lehre planen, inklusive Zeitstruktur, Feedbackintervallen und Rolle der Lehrperson.

      Zielgruppe: Lehrende aller Fakultäten, insbesondere mit hoher Lehrbelastung oder in verantwortlichen Rollen

        Modul: Erweiterung

        Themenfeld: Lehren und Lernen

        Arbeitseinheiten: 8 (1 AE Vorbereitung - 6 AE Workshop - 1 AE Nachbereitung)

        Trainer:innen: Angelika Taetz-Harrer

        Sommersemester: 15.7. (10 – 16:30 Uhr)

        Anmeldefristen: 10.7.

        Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

        Format: Präsenz

         

        Inhalt:

        In diesem Workshop geht es darum, eigene Belastungen und Ressourcen im Lehrkontext zu analysieren mithilfe evidenzbasierter Resilienz- und Selbsfürsorgekonzepten. Ziel ist es, langfristig gesund, wirksam und zufrieden lehren zu können.

         

        Lernziele:

        • Belastungsfaktoren und Ohnmachterleben in der Lehre erkennen
        • Professionelle Resilienz und psychologische Selbstfürsorge (nach dem Salutogenese- und Ressourcenmodell)
        • Übungen: Mikro-Resilienztechniken, kollegiale Fallarbeit, Reflexion eigener Strategien
        • Transfer: Wie kann Resilienzförderung Teil der Lehrkultur werden?

        Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

        Modul: Basis/Erweiterung

        Themenfeld: Lehren und Lernen

        Arbeitseinheiten: 5

        Trainer:innen: Dr. Andrea Schlicker, Jan Smetana, M. A.

        Wintersemester 25/26: 25.3. (10 - 15 Uhr)

        Anmeldefristen: 19.3.

        Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

        Format: Präsenz

         

        Inhalt:

        Psychologische Sicherheit und strukturelle Gewalt sind zwei zentrale, aber oft wenig explizit thematisierte Dimensionen von Lehr- und Lernkulturen. In diesem interaktiven Workshop setzen wir uns mit den Grundlagen beider Konzepte auseinander und reflektieren, wie Machtverhältnisse, unausgesprochene Normen und institutionelle Rahmenbedingungen Lernprozesse beeinflussen können. Die Teilnehmenden arbeiten mit eigenen Erfahrungen, Fallbeispielen und praxisnahen Szenarien, um Unsicherheiten, Barrieren und Ausschlussmechanismen sichtbar zu machen. Darauf aufbauend entwickeln sie Strategien, mit denen psychologische Sicherheit in Lehrveranstaltungen gestärkt werden kann – etwa durch transparente Kommunikation, empowernde Moderation, sensible Lernraumgestaltung und klare Umgangsformen in schwierigen Situationen. Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fachbereiche, die ihre Lehre inklusiver, reflektierter und sicherer gestalten möchten und dafür Ansätze auf individueller, interaktionaler und struktureller Ebene kennenlernen wollen.

         

        Lernziele:

        Nach Abschluss des Workshops können die Teilnehmenden:

        • die Konzepte struktureller Gewalt und psychologischer Sicherheit erklären und deren Bedeutung für Lehr-/Lernprozesse einordnen.
        • eigene Erfahrungen mit Sicherheit und Unsicherheit reflektieren, um persönliche Wahrnehmungsmuster und deren Einfluss auf die eigene Lehrrolle zu erkennen.
        • strukturelle Barrieren und Machtverhältnisse in Lehrkontexten identifizieren, indem sie Fallbeispiele analysieren und deren Auswirkungen auf Studierende beschreiben.
        • Strategien zur Förderung psychologischer Sicherheit entwickeln, u. a. durch transparente Kommunikation, konsistente Rahmensetzung, partizipative Methoden und achtsame Moderation.

         

        Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

        Modul: Basis

        Themenfeld: Lehren und Lernen

        Arbeitseinheiten: 5 AE

        Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz

        Sommersemester: 17.4. (9 – 13 Uhr)

        Anmeldefrist: 13.4.

        Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

        Format: digital

         

        Inhalt:

        Unser Didaktik Workshop "Vorlesungen interaktiv und lernförderlich gestalten" ist der Schlüssel zur Begeisterung und aktiven Beteiligung Ihrer Studierenden. Warum sollten Sie teilnehmen? Weil Sie als Lehrende das Potenzial haben, trockene Vorlesungen in interaktive und inspirierende Lernmomente zu verwandeln. In unserem Workshop lernen Sie, wie Sie Studierende aktiv in den Lernprozess einbinden, die Vorlesungszeit effektiv nutzen und eine motivierende Lernumgebung schaffen.

        Wir adressieren die allzu bekannten Probleme von passiven Vorlesungen und zeigen, wie Sie diese durch interaktive Lehrmethoden überwinden können. Von der Nutzung digitaler Technologien bis zur Gestaltung von Gruppenaktivitäten bieten wir praxisnahe Lösungen und bewährte Strategien.

        Lernziele:

        Nach dem Besuch des Workshops kennen Sie Methoden, wie Sie Vorlesungen interaktiver gestalten, um die aktive Beteiligung der Studierenden zu fördern, zum Mitdenken zu aktivieren als auch die Motivation und das Engagement der Studierenden zu steigern. Zudem lernen Sie auch Möglichkeiten der Einbindung digitaler Tools kennen, die auch für große Gruppen geeignet sind. 

        Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

        Modul: Basis

        Themenfeld: Lehren und Lernen

        Arbeitseinheiten: 6

        Trainerin: Dr. rer. medic. Andrea Schlicker

        Wintersemester 24/25: 18.2. (10 – 15 Uhr)

        Wintersemester 25/26: 9.9. (10 – 15 Uhr)

        Anmeldefristen: 12.2. // 3.9.

        Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

        Format: Präsenz

         

        Inhalt:

        Im Rahmen des Workshops wollen wir gemeinsam erarbeiten und reflektieren, wie eine diskriminierungssensible Lernumgebung geschaffen werden kann. Jede teilnehmende Person soll ihr Potenzial ausschöpfen können und es soll diskutiert werden, wie dies auch bei den Studierenden durch eine angenehme Lernatmosphäre gelingen kann. Wir werden uns mit verschiedenen Methoden und Strategien auseinandersetzen, um Diskriminierung zu erkennen, zu vermeiden und aktiv dagegen vorzugehen. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre Lehr- und Lernpraktiken zu reflektieren und Veränderungen in der Lehre bewirken wollen, bietet der Workshop die Möglichkeit, sich mit dem Themenfeld auseinanderzusetzen.

        Lernziele:

        Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage:

        • Diskriminierende Situationen sowie diskriminierendes Verhalten wahrzunehmen
        • sich dem Themenfeld Diskriminierung verständnisvoll zu nähern
        • verschiedenen Formen von Diskriminierung zu benennen sowie die Wirkmechanismen zu kennen
        • strukturelle Diskriminierung zu erkennen
        • die eigenen Vorurteile zu erkennen, diese zu reflektieren sowie Strategien für den Umgang einzusetzen
        • diskriminierungssensibel zu kommunizieren – sie wissen, welche Begriffe diskriminierungssensibel sind und können diese nutzen
        • die eigenen Denk- und Handlungsschemata zu reflektieren und konkrete Schritte einzuleiten, diskriminierungssensibel zu agieren
        • Diskriminierungssensibilität aktiv in der eigenen Lehre einzusetzen, um Lernverhalten zu fördern

        Prüfen und Bewerten

        Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

          Modul: Basis/Erweiterung

          Themenfeld: Prüfen und Bewerten

          Arbeitseinheiten: 5

          Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

          Sommersemester: 2.4. (13 – 17 Uhr)

          Wintersemester: 2.10. (13 – 17 Uhr)

          Anmeldefristen: 27.3. // 28.9.

          Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

          Format: digital

           

          Inhalt:

          Während der CoVid19 Pandemie haben viele Hochschulen digitale Prüfungsformate eingesetzt. Auch außerhalb der Pandemie können solche Prüfungsformate Vorteile bieten In diesem Workshop setzen wir uns mit den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Prüfungen auseinander.

          Lernziele:

          • Besonderheiten elektronischer Prüfungen einschätzen können.
          • Schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen digital umsetzen können.
          • Offene und geschlossene Itemformate bewerten können.
          • Prüfungssysteme und –prozesse für das elektronische Prüfen diskutieren.

          Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

          Modul: Basis/Erweiterung

          Themenfeld: Prüfen und Bewerten

          Arbeitseinheiten:

          Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Stratmann

          Sommersemester: 2.6. (12 – 16 Uhr)

          Wintersemester: 1.12. (12 – 16 Uhr)

          Anmeldefristen: 27.5. // 25.11.

          Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

          Format: digital

           

          Inhalt:

          Im Workshop werden die verschiedenen Formen von Kompetenzorientierung explizit in den klassischen Prüfungsformaten Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung und Freitextklausur mit offenen Fragen thematisiert. Grundlegend ist dabei die Kompetenzorientierung i. S. des Constructive Alignment im Dreiklang von Lehren, Lernen und Prüfen. Ziel des Workshops ist es, ein eigenes kompetenzorientiertes Prüfungsformat bzw. -aufgaben mit passenden Beurteilungskriterien zu entwickeln.

          Vorbereitung (obligatorisch):

          Im Flipped Classroom bereiten sich die Teilnehmenden anhand eines Grundlagentextes auf den Workshop vor, in dem das Erlernte vertieft wird für die Erarbeitung eigener Prüfungsaufgaben.

          Text:
          Carola Iller & Alexander Wick (2009). Prüfungen als Evaluation der Kompetenzentwicklung im Studium. In: Das Hochschulwesen, 6/2009 (S. 195-201).

          Ergänzendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=RfJhbLFh340

          Lernziele:

          Nach dem Besuch des Workshops können Sie die verschiedenen Ebenen kompetenzorientierten Prüfens in Prüfungsformaten unterscheiden. Sie können exemplarisch ein eigenes Prüfungsformat mit Prüfungsaufgaben samt Beurteilungsmaßstäben entwickeln.

          Zielgruppe: Interessierte Lehrende der Medizin

          Modul: Basis/Erweiterung

            Themenfeld: Prüfen und Bewerten

            Arbeitseinheiten: 8

            Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

            Wintersemester 25/26: 17.3. (9 – 17 Uhr)

            Wintersemester 26/27: 18.9. (9 – 17 Uhr)

            Anmeldefristen: 12.3. // 14.9.

            Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

            Format: digital

             

            Inhalt: 

            Gerade bei dem Einsatz digitaler Testsysteme wird gerne auf das Antwortwahlverfahren zurückgegriffen. Im ersten Teil dieser Workshopserie wird es um die Gestaltung hochwertiger Prüfungsprozesse mit MC-Fragen gehen. In einer Zwischenphase sind die Teilnehmenden aufgefordert, acht eigene Fragen zu entwickeln, die im zweiten Teil gemeinsam gereviewt werden. Im Abschlussteil werden wir über die Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Prüfungen sprechen.

            Lernziele: 

            • Nutzen und Grenzen von MC-Fragen kennenlernen.
            • Fragetypen im Antwortwahlverfahren hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten bewerten.
            • Häufige Fehler in der Fragengestaltung vermeiden lernen.
            • Gestaltung von MC-Fragen durchführen (Übung)
            • Review von MC-Fragen durchführen (Übung)
            • Möglichkeiten des elektronischen Prüfens mit MC-Fragen kennenlernen.
            • Besonderheiten elektronischer Prüfungen einschätzen können.
            • Schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen digital umsetzen können.
            • Offene und geschlossene Itemformate bewerten können.
            • Prüfungssysteme und –prozesse für das elektronische Prüfen diskutieren.

            Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

            Modul: Basis/Erweiterung

            Themenfeld: Prüfen und Bewerten

            Arbeitseinheiten: 8

            Trainer:innen: Prof. Dr. Jan P. Ehlers und Jun. Prof. Dr. Michaela Stratmann

            Wintersemester 25/26: 31.3. (9 – 17 Uhr)

            Wintersemester 26/27: 25.9. (9 – 17 Uhr)

            Anmeldefristen: 25.3. // 21.9.

            Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

            Format: digital

             

            Inhalt:

            Mündliche Prüfungen werden in fast allen Studiengängen eingesetzt. Dabei gelten sie als besonders kompetenzorientiert. Zunächst erscheinen mündliche Prüfungen als besonders einfach durchzuführen. Leider trügt hier der Schein. Gerade bei mündlichen Prüfungen ist es eine Herausforderung, den Gütekriterien gerecht zu werden, sie also z.B. reliabel und valide durchzuführen. In diesem Workshop werden wir die Evidenz zu mündlichen Prüfungen betrachten und die Möglichkeiten zur sinnvollen Durchführung diskutieren.

            Lernziele:

            • Verschiedene Formen mündlicher Prüfungen bewerten können.
            • Hochwertige mündliche Prüfungen planen können.
            • Mündliche Prüfungen in verschiedenen Settings durchführen können.

            Studierende beraten

            Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

            Modul: Basis/Erweiterung

            Themenfeld: Studierende beraten

            Arbeitseinheiten: 8 (4 Vorbereitung + 4 Diskussion)

            Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

            Sommersemester: 13.4. (13 – 17 Uhr)

            Wintersemester 26/27: 6.10. (13 – 17 Uhr)

            Anmeldefristen: 9.4. // 1.10.

            Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

            Format: digital/Flipped Classroom

             

            Inhalt:

            Wie funktioniert (selbstgesteuertes) Lernen? Bedeutung von Lehrenden in konstruktivistischen Lernarrangements.

            Dieser Workshop wird im Flipped Classsroom Format abgehalten: das heißt asynchrone Vorbereitung (ca. 4AE) mit der Playlist "Lernen lernen" auf dem Youtube-Kanal Didaktik und Bildungsforschung

            Danach synchrone Diskussion zum Lernen via Zoom (ca. 4 AE).

            Lernziele:

            • Die Teilnehmenden verstehen die Funktionsweise (selbstgesteuerten) Lernens und können dieses bei Studierenden unterstützen.
            • Die Teilnehmenden können instruktives und konstruktives Lernen unterscheiden und vergleichen.

            Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

              Modul: Basis/Erweiterung

              Themenfeld: Studierende beraten

              Arbeitseinheiten: 5 + 4 AE (Vorbereitung+Seminar)

              Trainer: Prof. Dr. Jan Ehlers

              Sommersemester: 28.4. (12 – 16 Uhr)

              Wintersemester 26/27: 27.11. (13 – 17 Uhr)

              Anmeldefristen: 23.4. // 23.11.

              Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

              Format: Digital

               

              Inhalt:

              In diesem Flipped-Classroom geht es um das eigene Bild als Lehrer:in. Vor dem Termin sollen alle Beteiligten das Buch „Der Club der toten Dichter“ von N.H. Kleinbaum gelesen oder den gleichnamigen Film gesehen haben. Während unsers gemeinsamen Termins wollen wir über einzelne Szenen und Zitate diskutieren und dabei herausarbeiten, welches Bild wir von Lehrenden haben und wie wir selbst gerne als Lehrer:innen wirksam werden wollen.

              Lernziele:

              • Die Teilnehmenden können verschiedene Herangehensweisen an die Lehre analysieren.
              • Die Teilnehmenden reflektieren über ihr eigenes Lehrverständnis.
              • Die Teilnehmenden entwickeln ein explizites Lehrverständnis und ein Konzept, wie sie dieses umsetzen wollen.

              Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten

              Modul: Basis/Erweiterung

              Themenfeld: Studierende beraten oder Prüfen & Bewerten

              Arbeitseinheiten: 7

              Trainerin: Jun. Prof. Dr. Michaela Stratmann

              Sommersemester: 22.5. (10 – 16 Uhr)

              Wintersemester: 13.11. (10 – 16 Uhr)

              Anmeldefrist: 18.5. // 9.11.

              Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

              Format: digital

               

              Inhalt:

              Das Betreuen von Abschlussarbeiten stellt Lehrende im Rahmen der Hochschullehre vor viele Herausforderungen. Aufgrunddessen ist es notwendig, dass Lehrende eine Beratungskompetenz zur Betreuung von Abschlussarbeiten entwickeln, um Studierenden im Schreibprozess professionell zu begleiten. In diesem Rahmen ist es auch relevant, transparente Bewertungskriterien darzulegen sowie ein hochwertiges und konstruktives Feedback zu der Abschlussarbeit zu verfassen. Auch sind die eigene Rollenklärung und die Verantwortung als Lehrende relevant sowie die eigene Strukturierung der Begleitung von Studierenden. Das Verfassen von Abschlussarbeiten ist ebenso für Studierende eine große Herausforderung. Aufgrund dessen ist es notwendig, Studierende gut zu beraten und sie bei dem Schreibprozess zu begleiten und Problemen zuvorzukommen. Hierzu zählen etwa der Umgang mit Schreibproblemen oder Schreibblockaden.

              Lernziele:

              Die Teilnehmer:innen:

              • …kennen gängige Anforderungen an Abschlussarbeiten,
              • …setzten sich mit ihrer eigenen Rolle als Lehrende bei der Begleitung von Abschlussarbeiten auseinander,
              • …kennen Rahmenbedingungen, wie sich Studierende professionell begleiten und beraten lassen,
              • …kennen gängige Bewertungskriterien für wissenschaftliche Abschlussarbeiten,
              • …kennen Möglichkeiten, wie sich Studierenden ein konstruktives Feedback zu ihren Abschlussarbeiten geben lässt.

              Zielgruppe: Habilitand*innen der Fakultät für Gesundheit und wiss. aktive Fakultäts-angehörige, die in absehbarer Zeit direkte Betreuungsverantwortung für Promotions-vorhaben übernehmen werden.

                Modul: Basis/Erweiterung

                Themenfeld: Studierende beraten

                Arbeitseinheiten: 7

                Trainer:innen: Jun. Prof. Dr. Michaela Stratmann, Univ.-Prof. Dr. Ralph Brinks, Prof. Dr. Thomas Dittmar, Klarita Nestler

                Sommersemester: 3.7. (10 – 16 Uhr)

                Wintersemester: 11.12. (10 – 16 Uhr)

                Anmeldefristen: 29.6. // 7.12.

                Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

                Format: digital

                 

                Inhalt:

                In diesem Workshop werden zentrale Aspekte der Betreuung von Promovend*innen an der Fakultät für Gesundheit vorgestellt und die Möglichkeit gegeben, Erfahrungen und Probleme zu diskutieren.

                Lernziele:

                • Promotionsordnung,
                • Ausführungsbestimmungen,
                • Projektmanagement und Steuerungsmechanismen,
                • Fallzahl- und Kostenplanung Wissenschaftliches Arbeiten im Medizinstudium.
                • Verfahren Gute wissenschaftliche Praxis,
                • Ethikantrag und berufsrechtliche Beratung durch die Ethik-Kommission,
                • Drittmittelanträge.

                Zielgruppe: Lehrende aller Fakultäten, insbesondere mit hoher Lehrbelastung oder in verantwortlichen Rollen

                  Modul: Erweiterung

                  Themenfeld: Studierende beraten

                  Arbeitseinheiten: 8 (1 AE Vorbereitung - 6 AE Workshop - 1 AE Nachbereitung)

                  Trainer:innen: Angelika Taetz-Harrer

                  Sommersemester: 15.7. (10 – 16:30 Uhr)

                  Anmeldefristen: 10.7.

                  Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

                  Format: Präsenz

                   

                  Inhalt:

                  In diesem Workshop geht es darum, eigene Belastungen und Ressourcen im Lehrkontext zu analysieren mithilfe evidenzbasierter Resilienz- und Selbsfürsorgekonzepten. Ziel ist es, langfristig gesund, wirksam und zufrieden lehren zu können.

                   

                  Lernziele:

                  • Belastungsfaktoren und Ohnmachterleben in der Lehre erkennen
                  • Professionelle Resilienz und psychologische Selbstfürsorge (nach dem Salutogenese- und Ressourcenmodell)
                  • Übungen: Mikro-Resilienztechniken, kollegiale Fallarbeit, Reflexion eigener Strategien
                  • Transfer: Wie kann Resilienzförderung Teil der Lehrkultur werden?

                  Feedback und Evaluation

                  Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende der Fakultät für Gesundheit

                  Modul: Basis/Erweiterung

                  Themenfeld: Feedback und Evaluation

                  Arbeitseinheiten: 5

                  Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz

                  Sommersemester: 29.5. (9 – 13 Uhr)

                  Anmeldefrist: 25.5.

                  Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

                  Format: digital

                   

                  Inhalt:

                  Unser Didaktik Workshop "Evaluation im Dialog" verspricht eine spannende Reise in die Welt der Lehrevaluation. In unserem Workshop werden wir die Probleme und Herausforderungen bei der Lehrevaluation in den Fokus rücken. Wir werden summative und formative Evaluationsansätze thematisieren. Die Teilnehmenden werden lernen, wie man Evaluation als Dialog gestaltet, um wertvolles Feedback von den Lernenden zu erhalten und den Lehrprozess effektiver zu gestalten.

                  Damit Evaluation zur Weiterentwicklung von Lehre beitragen kann, sollte diese im Dialog gestaltet werden. Das bedeutet, die Evaluation nicht als letzte Minuten einer Lehrveranstaltung oder im Nachgang durchzuführen, sondern diese als begleitenden Prozess von Lehre zu gestalten und die Ergebnisse der Evaluation im Dialog mit den Studierenden zu besprechen.  Im Workshop erarbeiten Sie ein Evaluationskonzept für Ihre Lehre, wozu was genau wie evaluiert werden solle und Antworten zur Frage „und was dann“ enthält.

                  Lernziele:

                  Nach Besuch des Workshops können Sie für Ihre Lehre passende Evaluationsmethoden aus den vorgestellten Modellen und Konzepte zu wählen und eigene Ansätze zu entwickeln, wie Sie die Ergebnisse in Ihrer Lehre den Dialog bringen. 

                  Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und Habilitierende an der Fakultät für Gesundheit

                    Modul: Erweiterung

                    Themenfeld: Feedback und Evaluation

                    Arbeitseinheiten: 7 (2,5 Präsenzphase 1, 2 Umsetzungsphase, 2,5 Präsenzphase 2)

                    Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz

                    Wintersemester 26/27: 27.11. (9 – 11:30 Uhr) // 11.12. (9 – 11:30 Uhr)

                    Anmeldefrist: 23.11.

                    Teilnehmer:innen mind.: 5 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

                    Format: digital/zweiteilig (nicht einzeln belegbar)

                     

                    Inhalt:

                    In unserem Workshop lernen Sie, wie Sie konstruktives Feedback an Ihre Studierenden vermitteln, um deren Lernprozesse zu fördern und Ihre Lehrmethoden zu verbessern. Im Rahmen des Workshops werden Feedbackmethoden für die Lehre vorgestellt. Es werden die zwei Aspekte von Feedback betrachtet, zum einen konstruktives, lernförderliches Feedback für Studierenden zu formulieren und zum anderen die Reflexion von und der Umgang mit erhaltenem Feedback. Der Workshop ist in zwei Teile mit einer Praxisphase konzipiert. In dieser Praxisphase sollen Sie Feedbackmethoden in Ihrer Lehre einsetzen und Notizen zur Durchführung anfertigen. Der zweite baut auf den ersten auf. Im zweiten Workshopteil werden wir die gesammelten Erfahrungen gemeinsam reflektieren. Wir konzentrieren uns auf die spezifischen Herausforderungen, die Lehrende beim Geben und Nehmen von Feedback erfahren. Sie erhalten praktische Werkzeuge und bewährte Methoden, um Ihre Feedbackkommunikation zu verfeinern und Peer-Feedback unter Studierenden anzuleiten.

                    Lernziele:

                    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, effektives Feedback an Studierende zu geben, um deren Lernprozesse zu fördern, indem sie Strategien zur klaren Kommunikation und anwenden.

                    Die Teilnehmenden sind im Anschluss an diesen Workshop in der Lage, Feedback von Studierenden konstruktiv anzunehmen, um ihr eigenes Lehrverhalten zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

                    Zielgruppe: Lehrende aller Fakultäten, Modulverantwortliche und Lehrkoordinator:innen

                      Modul: Basis

                      Themenfeld: Feedback und Evaluation

                      Arbeitseinheiten: 9 (3 AE Workshop Teil 1- 3 AE Nachbereitung - 3 AE Workshop Teil 2)

                      Trainer:innen: Angelika Taetz-Harrer

                      Wintersemester 25/26: 25.3. (9 - 12 Uhr) // 15.4. (9 - 12 Uhr)

                      Anmeldefristen: 20.3.

                      Teilnehmer:innen mind.: 3 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

                      Format: Teil 1 in Präsenz/Teil 2 digital

                       

                      Inhalt: 

                      Termin 1: Grundlagen und Standards der Lehrevaluation (Nützlichkeit, Fairness, Genau-igkeit), Gestaltung und Auswahl geeigneter Evaluationsinstrumente (UWE, LimeSurvey, eigene Items)
                      Remote: Praxisübung - Erstellung einer eigenen Kurz-Evaluation (Limesurvey) 
                      Termin 2: Reflexion: Ergebnisinterpretation, Feedbackgespräche und formative Nutzung

                       

                      Lernziele:

                      • Evaluationen methodisch fundiert planen, durchführen und interpretieren
                      • Anwendung wissenschaftlich begründeter Evaluationskriterien und Tools
                      • Lehre evidenzbasiert weiterentwickeln und Studierendenfeedback konstruktiv nutzen

                       

                       

                      Zielgruppe: Lehrende aller Fakultäten, die ihre Lehrformate mit digitalen Medien erweitern möchten

                        Modul: Basis/Erweiterung

                        Themenfeld: Feedback und Evaluation

                        Arbeitseinheiten: 8 (1 AE Vorbereitung - 6 AE Workshop - 1 AE Nachbereitung)

                        Trainer:innen: Angelika Taetz-Harrer

                        Sommersemester: 1.7. (10 – 16:30 Uhr)

                        Anmeldefristen: 25.6.

                        Teilnehmer:innen mind.: 4 (bei weniger Anmeldungen behalten wir uns vor den Kurs abzusagen)

                        Format: Präsenz

                         

                        Inhalt:

                        In diesem Workshop geht es darum, Podcasts didaktisch begründet in ihre Lehre zu integrieren. Dies anhand von Qualitätskriterien und Gestaltungsprinzipien wissenschaftlicher Podcasts, um Lernmotivation, Involvement und nachhaltiges Lernen bei Studierenden zu fördern.

                         

                        Lernziele:

                        • Didaktische Einsatzmöglichkeiten von Podcasts in Lehr-Lern-Settings
                        • Qualitätskriterien und Produktionsprinzipien (Storytelling, Parasoziale Nähe, Barrierefreiheit)
                        • Praxisübungen: Integration von Podcasts in eigene Lehrkonzepte
                        • Reflexion: Chancen und Grenzen von Podcasts als Lehrmedium

                        Veranstaltungen für das LAMA Zertifikat

                        Die Landesakademie für Medizinische Ausbildung NRW (LAMA) akkreditiert folgende Veranstaltungen für ihr medizindidaktisches Zertifikatsprogramm "Medizindidaktik NRW (MQ I)"

                        Zielgruppe: Interessierte Lehrende der Medizin

                        Besonderheit: Dieser Workshop wird für das Medizindidaktik Zertifikat der LAMA mit 24 AE angerechnet.

                        Modul: Basis/Erweiterung

                        Themenfeld: Prüfen und Bewerten

                        Arbeitseinheiten: 8+8+8

                        Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers

                        Sommersemester: 17.3. + 2.4. (jeweils 9 – 17 Uhr)

                        Wintersemester: 18.9. + 2.10. (jeweils 9 – 17 Uhr)

                        Anmeldefristen: 12.3. // 14.9.

                        Format: digital, zweiteilig

                        Inhalt: Prüfen mit Multiple Choice Fragen (Teil 1 + 2)

                        Gerade bei dem Einsatz digitaler Testsysteme wird gerne auf das Antwortwahlverfahren zurückgegriffen. Im ersten Teil dieser Workshopserie wird es um die Gestaltung hochwertiger Prüfungsprozesse mit MC-Fragen gehen. In einer Zwischenphase sind die Teilnehmenden aufgefordert, acht eigene Fragen zu entwickeln, die im zweiten Teil gemeinsam gereviewt werden. Im Abschlussteil werden wir über die Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Prüfungen sprechen.

                        Lernziele: Prüfen mit Multiple Choice Fragen (Teil 1 + 2)

                        • Nutzen und Grenzen von MC-Fragen kennenlernen.

                        • Fragetypen im Antwortwahlverfahren hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten bewerten.

                        • Häufige Fehler in der Fragengestaltung vermeiden lernen.

                        • Gestaltung von MC-Fragen durchführen (Übung)

                        • Review von MC-Fragen durchführen (Übung)

                        • Möglichkeiten des elektronischen Prüfens mit MC-Fragen kennenlernen.

                        • Besonderheiten elektronischer Prüfungen einschätzen können.

                        • Schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen digital umsetzen können.

                        • Offene und geschlossene Itemformate bewerten können.

                        • Prüfungssysteme und –prozesse für das elektronische Prüfen diskutieren.

                         

                        Inhalt: E-Assessment

                        Während der CoVid19 Pandemie haben viele Hochschulen digitale Prüfungsformate eingesetzt. Auch außerhalb der Pandemie können solche Prüfungsformate Vorteile bieten In diesem Workshop setzen wir uns mit den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Prüfungen auseinander.

                          Lernziele: E-Assessment

                          • Besonderheiten elektronischer Prüfungen einschätzen können.
                          • Schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen digital umsetzen können.
                          • Offene und geschlossene Itemformate bewerten können.
                          • Prüfungssysteme und –prozesse für das elektronische Prüfen diskutieren.

                          Anmeldung

                          Für alle hochschuldidaktischen Kurse aus unserem Programm gibt es eine Anmeldefrist von ca. vier bis sechs Tagen vor Beginn des Kurses. Die jeweilige Anmeldefrist finden Sie in der Kursbeschreibung. Wir bitten, dies zu berücksichtigen!

                          Anmeldung zu den Kursen

                          Veranstaltungen aus dem Netzwerk

                          Sie können auch das Angebot des Netzwerks Hochschuldidaktik NRW durchsuchen und sich bei unseren Partner-Universitäten zu einer Fortbildung anmelden. Beachten Sie bitte, dass manche Hochschulen Gebühren für die Teilnahme von Personen von anderen Hochschulen erheben. Sprechen Sie dafür bitte die jeweiligen Verantwortlichen an.