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Schreibweisen an der UW/H
Auf dieser Seite finden Sie Vorgaben zur UW/H-spezifischen Schreibweisen in deutsch und englisch
Seit Februar 2011 gilt entsprechend der Grundordnung der Universität Witten/Herdecke und nach Prüfung und Bewilligung durch das Land Nordrhein-Westfalen: In allen Bereichen, die keine juristische Verbindlichkeit verlangen, wird die Schreibweise „Private Universität Witten/Herdecke gGmbH“ NICHT mehr verwendet. Stattdessen nutzen Sie bitte die Kurzform „Universität Witten/Herdecke“.
Dies gilt für die Fälle, in denen etwa lediglich ein postalischer Absender angeführt werden soll (z.B. Briefkopf, Visitenkarten, Adressangaben im Internet, in Broschüren oder Flyern, Plakaten und sonstigen Medien). Als Kurzwort / Akronym kann auch weiterhin „UW/H“ verwendet werden (da wir eine etwas schräge Uni sind, bitte immer auch mit Schrägstrich schreiben).
Die Langform mit Nennung von Firma und Rechtsform (Private Universität Witten/Herdecke gGmbH) gilt weiterhin im Impressum (Internet und Publikationen aller Art), im Abbinder auf Geschäftsbriefen sowie im automatisierten Footer in den E-Mails.
In englischen Texten benutzen Sie bitte die Formulierung Witten/Herdecke University (UW/H).
Ziel des vorliegenden Glossars ist es, Ihnen eine Hilfestellung beim Abfassen englischsprachiger Texte im speziellen Kontext der Universität Witten/Herdecke („Witten/Herdecke University“, UW/H) zu geben und damit einen weiteren Beitrag zur professionellen Internationalisierung der UW/H zu leisten. Neben sämtlichen Organisationsbezeichnungen für akademische und administrative Einrichtungen der UW/H, die im Sinne einer Corporate Language einheitlich verwendet werden sollen und von Universitätsgremien festgelegt wurden, finden Sie hier außerdem eine Reihe weiterer Begrifflichkeiten aus der Welt von Forschung und Lehre, die Sie bei der Erstellung Ihrer englischsprachigen Texte unterstützen sollen.
Im vorliegenden Glossar wurden Empfehlungen von GATE-Germany ebenso berücksichtigt wie aus langjähriger Tätigkeit gewonnene Erfahrungswerte aus dem Netzwerk der Übersetzer an deutschen Hochschulen. Vor dem Hintergrund der grundsätzlichen Debatte um eine Entscheidung zwischen US-amerikanischem und britischem Englisch hat sich im englischsprachigen Auftritt deutscher Universitäten inzwischen ein deutlicher Trend zu International English durchgesetzt, dem auch wir hier folgen.
Das Glossar erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Stabsstelle Diversity & Inclusion hat einen Leitfaden für gendersensible Sprache veröffentlicht, an dem sich alle Universitätsangehörigen orientieren können.
Zahlen von eins bis zwölf werden ausgeschrieben, alle Zahlen ab 13 als Ziffern. Diesen Stil nutzen auch die meisten großen Medien.