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Neuigkeiten

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Tag der Forschung der Fakultät für Gesundheit 2025

„Den Nachwuchs würdigen und fördern“

So beschreibt Prof. Dr. Florian Kreppel, Prodekan für Forschung der Fakultät für Gesundheit, eines der Hauptziele des Tags der Forschung an der Fakultät für Gesundheit. Die jährlich stattfindende Veranstaltung war wieder sehr gut besucht und das Programm prall gefüllt: mit zwölf Vorträgen von Nachwuchswissenschaftler:innen, einer Thesis Corner und Posterpräsentationen sowie sechs Vorträgen zum Schwerpunktthema „Was können wir von bench to bed – Krebsforschung an der UW/H“. Einen solchen Schwerpunkt gab es in diesem Jahr zum ersten Mal. Das Konzept soll im nächsten Jahr fortgeführt werden, Themenvorschläge sind jetzt schon willkommen.

Der Tag der Forschung dient als Plattform, um einen qualitativ hochwertigen und repräsentativen Querschnitt der Forschungsaktivitäten fakultätsöffentlich bekannt zu machen. Wissenschaftler:innen aller Karrierestufen können nicht nur wertvolle Impulse für ihre Arbeit sammeln, das Programm bietet auch viel Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen, wissenschaftlich oder persönlich.

Der Nachmittag startete mit der offiziellen Verabschiedung von Prof. Dr. Markus Heiss, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Chirurgie I und Direktor der Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie des Klinikums Köln-Merheim. Prof. Dr. Stefan Zimmer, Dekan der Fakultät für Gesundheit, hielt die Laudatio. Weitere Höhepunkte waren die Preisverleihungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Den gemütlichen Ausklang gab es bei Soda, Wine & Cheese.

Preisverleihungen

Bei der Preisverleihung am Vormittag überreichte Prof. Dr. Florian Kreppel (re.) folgenden Wissenschaftler:innen die symbolischen Schecks (v. l. n. r.):

Der Promotionspreis der Zahnmedizin (500 Euro) wurde an Dr. Annahita Arman verliehen für ihre Arbeit „Reliabilität und Anwendbarkeit einer Klassifikation zur Beurteilung des Verknöcherungsstatus der Sutura palatina mediana - Eine retrospektive Studie“.

Dr. Dr. Maren M. Michaelsen erhielt den Promotionspreis Dr. rer. medic. (250 Euro). Der Titel ihrer Dissertation lautet: „Theoretical Analysis of the Functional Mechanisms of Behavior Change Techniques“.

Der Promotionspreis Dr. med. (500 Euro) ging an Dr. Alexander Merckens. Seine Dissertation hat das Thema „Charakterisierung von humanen Brustepithelzellen, humanen Brustkrebszellen und deren Hybriden hinsichtlich eines Mixed E/M Phänotyps“.

Nick Specht erhielt für seine Arbeit „Überprüfung des Spektrums instabiler Störungen: Messung und Cluster des dimensionalen Borderline-Persönlichkeitskonstrukts“ den Masterpreis M. A. & M. Sc. (500 Euro).

Beim zweiten Teil der Preisverleihung am Nachmittag ehrte der Forschungsdekan folgende Wissenschaftler:innen (v. l. n. r.):

Lisa-Marie Rau wurde mit dem Publikationspreis Witten’s First (1.000 Euro) für ihre Publikation „11th revision of the International Classification of Diseases chronic primary pain diagnoses in children and adolescents: representation of pediatric patients in the new classification system“ gewürdigt.

Der Posterpreis (200 Euro) ging an Dr. rer. nat. Mareike Sieler. Thema ihres Abstract ist „Investigation of the lipid-distributing proteins Anoctamin 6 and Atp8a1 and their role of phosphatidylserine externalization in the merger of cancer cells“.

Den Preis für den besten Kurzvortrag (200 Euro), der über ein Publikumsvoting ermittelt wurde, erhielt Dr. Leonard Fehring. Er referierte zum Thema „Entwicklung eines interdisziplinären Standards für einen (digitalen) Diagnosekopf in Deutschen Krankenhaus-Entlassbriefen – eine Mixed-Methods Studie“.

Das beste Poster der Thesis Corner durften die Teilnehmer:innen des Forschungstages wählen. Prof. Kreppel gratuliert Lotta Fiege zu dieser Auszeichnung. Sie stellte ihr Thema „Generation and in vitro characterization of novel anti-PD-L1 encoding Oncolytic Adenoviruses in breast cancer cells“ mit einem kurzen Beitrag vor.