In diesen Tagen erreichen uns furchtbare Nachrichten aus der Ukraine. Was für viele von uns als undenkbar galt, ein Krieg in Europa, ist seit wenigen Wochen entsetzliche Realität und trifft uns in unserem Selbstverständnis von Freiheit und friedlicher Auseinandersetzung bis ins Mark. Unser besonderes Mitgefühl liegt bei den Angehörigen unserer ukrainischen Mitarbeiter:innen und Studierenden sowie der gesamten ukrainischen Bevölkerung, die unter den Bombardierungen der russischen Streitkräfte zu leiden haben. Viele von ihnen haben bereits alles verloren und sind auf der Flucht aus ihrer Heimat. Sie benötigen medizinische Hilfe, Kleidung und einen Ort, an dem sie sicher sind.
Die Welle der Hilfsbereitschaft ist riesig, und der Wunsch nach Unterstützung hat auch innerhalb der Universitätsgemeinschaft zu einigen konkreten Hilfsangeboten und Initiativen geführt. Alle Informationen dazu, welche Aktivitäten es bei uns an der UW/H gibt und wie Sie sich einbringen können, finden Sie auf der eingerichteten Website www.uni-wh.de/ukrainehilfe.
So koordiniert die eigens gegründete Initiative „United Students for Ukraine“ medizinische Sachspenden, die in Kooperation mit Hilfsorganisationen in die Ukraine gebracht werden. Gesammelt werden auch Geldspenden zur Finanzierung weiterer medizinischer Materialien sowie zur Unterstützung von Hilfsangeboten für Geflüchtete in Deutschland. Wenn Sie ebenfalls helfen wollen, können Sie sich hier gern einbringen!
Sollten Sie selbst eine Aktionen planen oder über wichtige Informationen verfügen, die dort erwähnt werden sollten, melden Sie sich per E-Mail unter ukrainehilfe@ uni-wh.de oder direkt bei Martina Kiphardt und ihrem Kommunikationsteam.
These days we are receiving terrible news from Ukraine. What many of us considered unthinkable, a war in Europe, has been a horrific reality for a few weeks now, hitting us to the core in our self-image of freedom and peaceful debate. Our special sympathy goes out to the relatives of our Ukrainian staff and students, as well as to the entire Ukrainian population, who are suffering from the bombardments of the Russian armed forces. Many of them have already lost everything and are fleeing their homes. They need medical help, clothes and a place where they are safe
The outpouring of support is huge, and the desire for assistance has also led to some concrete offers of help and initiatives within the university community. You can find all the information about what activities there are here at UW/H and how you can get involved on the website that has been set up: www.uni-wh.de/ukrainehilfe.
For example, the specially founded initiative "United Students for Ukraine" coordinates medical donations in kind, which are brought to Ukraine in cooperation with aid organizations. Monetary donations are also collected to finance further medical materials and to support aid programs for refugees in Germany. If you would also like to help, you are welcome to get involved here!
If you are planning a campaign yourself or have important information that should be mentioned there, please get in touch via email at ukrainehilfe@ uni-wh.de or directly with Martina Kiphardt and her communications team.