Sie studieren an der UW/H und haben eine Behinderung, chronische körperliche oder psychische Erkrankung oder sind neurodivergent?
Etwa 16 % der Studierenden in Deutschland haben eine studienerschwerende Beeinträchtigung, Sie sind also definitiv kein „Einzelfall“!
(Studierendenbefragung in Deutschland: best3 - 2023)
Wir bieten einen Safer Space von und für Studierende, in dem Sie herzlich eingeladen sind, Ihre Fragen und Anliegen einzubringen. Sie entscheiden selbst, was Sie teilen möchten – und was nicht.
Damit dieser Raum für alle ein Safer Space bleibt, bitten wir darum, dass mit der Anwesenheit der Teilnehmer:innen und den geteilten Inhalten vertraulich umgegangen wird. Nichts aus dem Austauschraum darf nach außen weitererzählt werden, ohne vorher die ausdrückliche Erlaubnis der entsprechenden Person einzuholen.
Beispielthemen:
- Nachteilsausgleich
- Outing gegenüber Uni und Kommiliton:innen
- Unterstützungsmöglichkeiten
- Barrieren im Studium
- Wie finde ich Anschluss im Semester
- Studium mit Autismus und ADHS
- Offizielle Diagnosen—> Pro und Con Unterstützung/Therapie vs negative Konsequenzen im Studium und Beruf
- Ableismuserfahrungen
- etc.
Sie sind selbstverständlich auch ohne Fragen/Anliegen/Themen herzlich willkommen und dürfen gerne einfach da sein und zuhören.
Egal ob mit oder ohne offizielle Diagnose – Sie sind herzlich willkommen!
Eine Teilnahme ist über Zoom möglich.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt.