Lange Zeit schienen Entwicklungsbemühungen auf dem afrikanischen Kontinent südlich der Sahara aufgrund von Korruption, mangelnder Bildung und ethnischen Spannungen zum Scheitern verurteilt. In den vergangenen Jahren haben Länder wie Ruanda, Ghana und Burkina Faso jedoch erhebliche Fortschritte erzielt, die eine Überwindung der extremen Armut in naher Zukunft möglich erscheinen lassen. Welche Strategien haben diese Länder erforscht? Lassen sie sich auch auf andere Länder übertragen? Und wie können diese Prozesse am besten von außen unterstützt werden?
Dies sind einige der Fragen, die das ISIC in der UW/H-Debatte "Afrika - Kontinent der Hoffnung?" diskutieren möchte.
Podiumsteilnehmer:innen:
- Prof. Dr. Magdalene Silberberger, Professorin für Entwicklungsökonomie, UW/H
- Courage Bakasa, Doktorandin, UW/H
- Dr. Benedikt Erforth, Deutsches Institut für Entwicklung und Nachhaltigkeit (IDOS)
- Tom Pause - E & P Africa Consulting GmbH
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.