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Neuigkeiten

an der UW/H

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Johanna Walter (Foto: privat)

2. Platz des Posterpreises der DEGAM geht an das IAMAG der UW/H

Auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) an der Charité Berlin feierte das Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (IAMAG) der Universität Witten/Herdecke neben zahlreichen Beiträgen einen weiteren Erfolg.
Der zweite Platz des Posterpreises ging an die Medizinstudentin und Mitarbeiterin Johanna Walter für ihren Posterbeitrag zum sehr aktuellen Thema "Kommunikation von ukrainischen Geflüchteten und Hausärzt:innen in Deutschland: Barrieren und Förderfaktoren aus Sicht der Geflüchteten (RefUGe-P)" im Rahmen ihrer Promotion.
Im Projekt RefUGe-P (Projektteam: Kristin Rolke, Johanna Walter, Dr. Judith Tillmann) werden Interviews mit ukrainischen Geflüchteten zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitssystem und speziell mit der hausärztlichen Versorgung geführt. Das Projekt wird im Jahr 2023 durch die interne Forschungsförderung der Fakultät für Gesundheit der UWH/H finanziert.

Der Kongress hatte knapp 1.000 Teilnehmende, es gab über 350 Kongressbeiträge und 80 Postervorträge zu Forschungsprojekten. Die Jury hat die besten Präsentationen und für die Allgemeinmedizin relevantesten drei Projekte und Themen mit einem Preisgeld und einer Urkunde der DEGAM ausgezeichnet.

Wir freuen uns über diese besondere Auszeichnung und sind bestärkt, die Gesundheitsbedarfe vulnerabler Gruppen wie Geflüchteten auch weiterhin in den Fokus zu stellen.