Die Wohnfläche in Deutschland nimmt absolut und pro Person seit Jahren zu und wächst schneller als die Bevölkerung. Trotzdem ist von einem "Wohnraummangel" die Rede und Neubau wird gefordert und gefördert. Das wiederum steht im Konflikt mit den Zielen des Klima- und Flächenschutzes. Eine Krux! Doch es gibt auch Synergien zwischen sozialen und ökologischen Aspekten des Bauens und Wohnens.
Wie genau das aussehen kann, stellt Anja Bierwirth (Leiterin des Forschungsbereichs Stadtwandel am Wuppertal Institut) im Rahmen des [tra:ce]-Kolloquiums am 22. Mai vor.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.