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Intranet Uni WH | Jubilarfeier 2024

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Neuigkeiten

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Jubilarfeier 2024

„Vielen Dank an diese tolle Uni!“

So antwortete Jan Ehlers, Vizepräsident für Lehre und Lernen, auf seine Ehrung für 10 Jahre UW/H-Zugehörigkeit bei der alljährlichen Feierstunde für langjährige Mitarbeitende. Insgesamt 26 Jubilar:innen hat die UW/H am 12. Dezember geehrt. Präsident Martin Butzlaff eröffnete die Veranstaltung und freute sich auf den „kostbaren Blick durchs Schlüsselloch in den Maschinenraum der Uni" und den Rückblick auf insgesamt 530 spannende Dienstjahre.

Knapp drei Stunden würdigten die Vorgesetzten die Arbeit und die menschlichen Qualitäten ihrer Mitarbeiter:innen sowie die langjährigen Zugehörigkeiten, die längst nicht mehr die Regel im Arbeitsleben sind. Dabei wurde die beeindruckende Vielfalt der Arbeitsplätze zwischen Zahnklinik, Laboren, Lehre und Verwaltung deutlich. Die Jubilar:innen wurden u. a. als Geschenk für die UW/H bezeichnet, als Aushängeschild des Departments, Gesicht der Abteilung, Gewinn fürs Team, Seele der Forschung oder Herz der Didaktik. Viele Werdegänge wurden vorgestellt, z. B. eine beeindruckende UW/H-Karriere – vom Azubi zum Leitenden Angestellten – und der eines Mitarbeiters, der für die UW/H eine Beamtenstelle aufgegeben hat, sowie der von Martina Knop, einer Mitarbeiterin, die seit stolzen 40 Jahren die Universität stützt. Seit 35 Jahren hält Bernd Rosslenbroich der UW/H die Treue und Stefanie Balke, Eckhard Busche, Regina Jabs sowie Siegrun Pardon haben die 30 Jahre vollgemacht. Sechs Personen wurden für 25 Jahre geehrt, zwei für 20 Jahre, fünf für 15 Jahre und sieben sind seit 10 Jahren dabei.

Am Ende der Feierlichkeiten überreichten die Vorgesetzten den Jubilar:innen Blumensträuße und es gab einen großen Dank an das Orga-Team aus der Personalabteilung, die diese Veranstaltung jedes Jahr ausrichtet.

Ein ganz persönlicher Rückblick auf 40 Jahre UW/H

Martina Knop hat in vier Jahrzehnten an der Uni viel erlebt, schon ihr erster Arbeitstag an der UW/H war kurios: „Ich sollte mich am 1. August 1984 um 8 Uhr in der Villa Ruhrstraße 70 zum ersten Arbeitstag einfinden. Aufgeregt stand ich schon um zehn vor acht vor der Tür, es regnete in Strömen. Aber in der Villa war es still. Okay, es war ja noch nicht 8 Uhr. Als um viertel nach acht immer noch niemand auf mein Klingeln an der Tür reagierte, schlich ich ums Haus. Vielleicht gab es einen Hintereingang speziell für Mitarbeiter? Um halb neun machte ich mir verzweifelte Gedanken (es regnete immer noch): Sind sie auf Betriebsausflug und haben mich vergessen??? Erst um zwanzig vor neun kam endlich meine Ausbilderin und holte mich ins Haus." Was sie sonst noch Bemerkenswertes, Aufregendes und Schönes an der UW/H erlebt hat, können Sie im Januar-Newsletter in der Rubrik „Menschen an der UW/H" lesen.