Rotationsmöglichkeiten:

Unsere Klinik  bietet Ihnen eine breite, patientennahe und fachlich fundierte Ausbildung für den gesamten Bereich der Hämatologie, internistischen Onkologie, klinischen Infektiologie und Palliativmedizin. Als einziges zertifiziertes Onkologisches Zentrum – und Zentrum für Leukämien und Lymphome der Deutschen Krebsgesellschaft im Bergischen  Land verfügen wir über ein großes Einzugsgebiet, und sämtliche Möglichkeiten der spezialisierten hämatologischen und onkologischen Spezialdiagnostik. In einem der Klinik zugehörigen hämatologischen Labor wird die Diagnostik eigenständig erbracht und selbst befundet. Jeden Morgen findet eine Morphologische Konferenz mit Besprechung der Befund und Teaching statt. Regelmäßige CME zertifizierte Fortbildungen in der Klinik und im Onkologischen Zentrum sind selbstverständlich. Die neun Organsprezifischen Tumorkonferenzen werden von der Klinik organisiert und moderiert eine Teilnahme ist jederzeit möglich. Sie können im PJ-Verlauf auch gerne in alle Spezialsprechstunden und in die Ambulanz rotieren. Die Klinik verfügt über einen Palliativmedizinischen Konsiliardienst und eine Palliativstation mit 8 Betten – ein early palliative care Konzept für Onkologische Patienten ist gelebt Praxis. Die MitarbeiterInnen der Medizinischen Klinik 1 freuen sich darauf, Ihnen das abwechslungsreiche Fach Hämatologie, Onkologie, klinische Infektiologie und Palliativmedizin mit den vielen modernen und zielgerichteten kurativ, palliativ therapeutisch und palliativmedizinisch nahezubringen.

Infos zur Abteilung:

Sie starten in das PJ mit einem gemeinsamen, fächerübergreifenden Einführungstag für alle neuen Studierenden im praktischen Jahr. Dieser beinhaltet neben einer Einführung in das Krankenhausinformationssystem auch eine Reanimationsschulung, eine Einführung in die Sonographie und weitere hilfreiche Informationen.
An den Folgetagen werden wir Sie dann in unser Team integriert. Später können Sie in die o.g. Bereiche rotieren. Sie werden schnell die spezifische Diagnostik als auch die herausfordernde Therapie bei dem „König der Krankheiten“ lernen , aber natürlich auch Ihre ärztliche Kompetenz und Souveränität stärken durch eigenständige Betreuung stationärer und später auch ambulanter PatientInnen. Ihre Kenntnisse können Sie bei uns in einer wertschätzenden Atmosphäre und in einem Team, das gerne sein Wissen weitergibt, vertiefen.  Als Krankenhaus der Maximalversorgung bieten wir Ihnen die aktive Mitwirkung an einer Medizin auf höchstem Niveau.

Rotationsmöglichkeiten:

Als PJ-Studierende:r profitiersen Sie von einer klar strukturierten Rotation durch die verschiedenen Bereiche der Kardiologie. Sie beginnen in der stationären Versorgung, wo Sie den Alltag auf den kardiologischen Stationen miterleben und in die Betreuung von Patient:innen mit dem gesamten Spektrum der Herz-Kreislauf-Erkrankungen integriert werden. Anschließend erhalten Sie Einblicke in die Akutmedizin – von der zertifizierten Chest Pain Unit bis hin zur Intensivmedizin, wo Notfallversorgung und komplexe Krankheitsbilder im Mittelpunkt stehen. In der Funktionsdiagnostik lernen Sie modernste Verfahren der kardialen Bildgebung wie Echokardiografie, Kardio-MRT und Kardio-CT und Device-Therapie kennen und sammeln wertvolle Erfahrung im Umgang mit hochspezialisierter Technik. Abgerundet wird Ihr Tertial durch eine Rotation in die kardiologische Therapie, wo Sie invasive und nicht-invasive Behandlungsstrategien nachvollziehen können – von Herzkatheterverfahren bis hin zu Rhythmustherapien und Klappeninterventionen. So erhaltten Sie einen umfassenden Einblick in alle Kernbereiche der modernen Kardiologie.

Infos zur Abteilung:

Sie suchen für Ihr PJ ein spannendes Tertial mit exzellenten Lernmöglichkeiten? Die Kardiologie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal (HUKW) bietet Ihnen das gesamte Spektrum der modernen Herzmedizin in einem großen Herzzentrum. Von Herzrhythmusstörungen und minimalinvasiven Klappentherapien bis zur Akutversorgung in zertifizierten Einheiten wie Chest Pain Unit, Intensivmedizin und Heart Failure Unit werden Sie in alle wichtigen Bereiche eingebunden. Ein weiteres Highlight ist das kardiale Bildgebungszentrum: Mit sehr hohen Untersuchungszahlen in Kardio-MRT und -CT und Echokardiografie erhaltten Sie einzigartige Einblicke in modernste kardiale Diagnostik. Als universitäres Lehrkrankenhaus der Uni Witten/Herdecke erleben Sie praxisnahe Lehre, Forschung und enge Betreuung durch ein motiviertes Team. Neben über 4.500 stationären Fällen pro Jahr bietet die Abteilung eine hervorragende Mischung aus Struktur, Akutmedizin und stationärer Versorgung – ideal, um sich optimal auf den Berufsstart vorzubereiten. Wählen Sie das HUKW für ein PJ-Tertial, das Sie fachlich und persönlich weiterbringt.

Rotationsmöglichkeiten:

In unserer Klink für Pneumologie rotieren Sie während Ihres 16wöchigen Tertials in folgende Bereiche:
- 6 Wochen Station Allgemeine Innere Medizin und Pneumologie
- 4 Wochen Intensiv- und Weaningstation
- 2 Wochen Schlaflabor
- 2 Wochen Endoskopie, thorakale Sonographie, Lungenfunktion und Allergologie
- 2 Teilrotation in die Thoraxchirurge
Sie erhalten ein eigenes Funk-Telefon, durch das Sie schnell zu besonderen Untersuchungen/Eingriffen etc. hinzugezogen werden können.
Sie nehmen selbstverständlich an allen Besprechungen und Konferenzen der Klinik teil (Frühbesprechung, Röntgenbesprechung, Montags-Fortbildung, Tumor-, Emphysem- und ILD-Konferenz)

Infos zur Abteilung:

Die Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin ist eine der internistischen Kliniken unseres Hauses, die das gesamte Spektrum der Pneumologie abdeckt.
Hierzu zählen folgende Teilbereiche:
- Allg. Innere Medizin
- Allg. Pneumologie (u.a. COPD, Asthma bronchiale, Pneumonien, Interstitielle Lungenerkrankungen)
- Pneumologische Onkologie (insbesondere Diagnostik des Lungenkarzinoms)
- Pneumologische Beatmungs- und Intensivmedizin (Schwerpunkt Beatmungsentwöhnung)
- Schlafmedizin
- Pneumologische Allergologie
Die Klinik ist zertifiziertes Lungenkrebs-, Weaning- und Schlafmedizin-Zentrum.
Innerhalb des Bergischen Lungenzentrums besteht eine sehr enge Kooperation zur Klinik für Thoraxchirurgie, so dass auch während des internistischen Tertials, die Möglichkeit besteht, an bestimmten thoraxchirurgischen Eingriffen teilzunehmen.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, während des Tertials, eine Promotionsarbeit in Angriff zu nehmen.

Rotationsmöglichkeiten:

Sie rotieren während des PJ in alle OP-Bereiche, 1 Woche in den Herz-OP, 2 Wochen auf die Intensiv und 1 Woche in das Notfallzentrum. Die Möglichkeit einen Notarzt zu begleiten besteht ebenfalls.

Rotationsoptionen:

Wir bieten Ihnen im PJ des Weiteren an für 1 Woche oder 2 Wochen in die Schmerztherapie zu rotieren.

Infos zur Abteilung:

In unserer Klinik werden jährlich 25.000 Narkosen für die operativen und nicht-operativen Abteilungen unseres Klinikums durchgeführt. Hierbei kommen sämtliche modernen Narkoseverfahren zur Anwendung.

Während des Praktischen Jahres bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unser Fachgebiet kennenzulernen und sich einige praktische Fertigkeiten anzueignen. Sie werden in die Patientenbetreuung während der gesamten perioperativen Phase eingebunden und erlernen so die Grundsätze der Vorbereitung und Durchführung von Narkosen. Hierbei wird besonders auf die Möglichkeiten der intra- und postoperativen Überwachung sowie die Sicherung der Vitalfunktionen geachtet. Auf den Intensivstationen des Helios Universitätsklinikums erhalten Sie Einblicke in die postoperative Betreuung von Schwerkranken und von Patienten nach großen und lang dauernden Eingriffen, sowie in diverse intensivmedizinische Krankheitsbilder. Ihre praktische Ausbildung wird ergänzt durch eine Reihe von regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen, die u.a. für die Anästhesiologie wichtige Themen beleuchten (PJ-Ringvorlesung).

Das Schmerzklinikum NRW ist an 2 Standorten angesiedelt. Zum einen am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, aber auch am Helios Klinikum Niederberg in Velbert. Schmerzpatienten werden an beiden Standorten stationär betreut. Ärzte im praktischen Jahr sollten die Schmerzen als wichtiges Symptom kennen und auch schon therapieren können. Das ist wichtig, denn gerade die veränderte Altersstruktur der Bevölkerung wird zukünftig zu einer Zunahme von chronischen Schmerzen führen. Ein sicherer Umgang in der Verordnung von Schmerzmitteln ist ein Ausbildungsziel. Wir bieten Ihnen an, bei der umfassenden Anamnese und Untersuchung der Patienten anwesend zu sein und die Abläufe kennenzulernen. Wir beziehen sie in die diagnostischen und therapeutischen Überlegungen mit ein und Sie werden die Behandlungsalgorithmen kennenlernen. Da die Behandlung interdisziplinär multimodale ist, kommen Sie in Kontakt zu anderen Fachdisziplinen und Berufsgruppen z. B. aus dem Bereich der psychotherapeutischen Psychologie und Physiotherapie.

Das PJ wird bei uns EPA-basiert aufgebaut.  
Eine EPA (entrustable professional activities)  ist eine aufgabenspezifische Tätigkeit oder Verantwortung, welche sowohl verschiedene Kompetenzen als auch Wissen und Fertigkeiten beinhaltet und einem Studierenden oder Weiterzubildenden vollständig anvertraut werden kann.

Das Konzept der EPAs ist eine praktikable Lösung, um die kompetenzbasierte Ausbildung / Weiterbildung mit dem klinischen Alltag zu verknüpfen. Diesem liegt das Absolventenprofil des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM 2.0) zugrunde. In diesem wird das Anforderungsprofil der Absolventinnen und Absolventen zum Abschluss des Medizinstudiums definiert.

Rotationsmöglichkeiten:

Sie rotieren jeweils 4-5 Wochen in die Anästhesiologie, Intensivmedizin und in das Notfallzentrum. Die Möglichkeit zur Begleitung einer Notärztin / eine Notarztes  besteht ebenfalls.

Infos zur Abteilung:

In unserer Klinik werden jährlich 25.000 Narkosen für die operativen und nicht-operativen Abteilungen unseres Klinikums durchgeführt. Hierbei kommen sämtliche modernen Narkoseverfahren zur Anwendung.

Während des Praktischen Jahres bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unser Fachgebiet kennenzulernen und sich einige praktische Fertigkeiten anzueignen. Sie werden in die Patientenbetreuung während der gesamten perioperativen Phase eingebunden und erlernen so die Grundsätze der Vorbereitung und Durchführung von Narkosen. Hierbei wird besonders auf die Möglichkeiten der intra- und postoperativen Überwachung sowie die Sicherung der Vitalfunktionen geachtet. Auf den Intensivstationen des Helios Universitätsklinikums erhalten Sie Einblicke in die postoperative Betreuung von Schwerkranken und von Patienten nach großen und lang dauernden Eingriffen, sowie in diverse intensivmedizinische Krankheitsbilder. Ihre praktische Ausbildung wird ergänzt durch eine Reihe von regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen, die u.a. für die Anästhesiologie wichtige Themen beleuchten (PJ-Ringvorlesung).

Das PJ wird bei uns EPA-basiert aufgebaut.  
Eine EPA (entrustable professional activities)  ist eine aufgabenspezifische Tätigkeit oder Verantwortung, welche sowohl verschiedene Kompetenzen als auch Wissen und Fertigkeiten beinhaltet und einem Studierenden oder Weiterzubildenden vollständig anvertraut werden kann.

Das Konzept der EPAs ist eine praktikable Lösung, um die kompetenzbasierte Ausbildung / Weiterbildung mit dem klinischen Alltag zu verknüpfen. Diesem liegt das Absolventenprofil des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM 2.0) zugrunde. In diesem wird das Anforderungsprofil der Absolventinnen und Absolventen zum Abschluss des Medizinstudiums definiert.

Rotationsmöglichkeiten:

Unsere Klinik  bietet Ihnen eine breite, patientennahe und fachlich fundierte Ausbildung. Als einzige Hautklinik im bergischen  Land verfügen wir über ein großes Einzugsgebiet, ein DKG-zertifiziertes Hautkrebszentrum, ein Allergiezentrum, ein Pilzlabor, eine Phototherapieabteilung, eine eigene Dermatohistopathologie und 2 Eingriffsräume, in denen Operationen in Lokal- und in Vollnarkose erfolgen. In Zusammenarbeit mit der Kinderklinik betreuen wir ambulant und stationär auch pädiatrische Patienten mit Hautproblemen. Sie können im PJ-Verlauf auch gerne in alle Spezialsprechstunden rotieren, darunter die Autoimmunsprechstunde, Allergiesprechstunde, die Tumorsprechstunde und die operative Sprechstunde. Die MitarbeiterInnen der Hautklinik freuen sich darauf, Ihnen das abwechslungsreiche Fach Dermatologie mit den vielen modernen und zielgerichteten Therapiemöglichkeiten nahezubringen.

Infos zur Abteilung:

Sie starten in das PJ mit einem gemeinsamen, fächerübergreifenden Einführungstag für alle neuen Studierenden im praktischen Jahr. Dieser beinhaltet neben einer Einführung in das Krankenhausinformationssystem auch eine Reanimationsschulung, eine Einführung in die Sonographie und weitere hilfreiche Informationen. 
An den Folgetagen werden wir Sie dann in unser Team integriert, wobei Sie zunächst auf der gemischt operativ-konservativen Station der Hautklinik mitarbeiten werden. Später können Sie in die o.g. Bereiche rotieren. Sie werden schnell die Entnahme von Probebiopsien, Abstrichen und die Durchführung von Wunddebridements erlernen, aber natürlich auch Ihre ärztliche Kompetenz und Souveränität stärken durch eigenständige Betreuung stationärer und später auch ambulanter PatientInnen. Ihre dermatologischen Kenntnisse können Sie bei uns in einer wertschätzenden Atmosphäre und in einem Team, das gerne sein Wissen weitergibt, vertiefen. Hierzu tragen auch die regelmäßigen internen Mittwochs-Fortbildungen und Mittagsvisiten mit Patientenvorstellung bei, aber auch die fachübergreifenden PJ-Fortbildungen im Helios Klinikum.  Als Krankenhaus der Maximalversorgung bieten wir Ihnen die aktive Mitwirkung an einer Medizin auf höchstem Niveau.

PJ in der Kinder- und Jugendmedizin – Ihr Tertial an einer modernen Universitätskinderklinik

Unser Ausbildungsangebot für PJ-Studierende umfasst ein breites Spektrum der Pädiatrie. Neben der allgemeinen Versorgung auf den peripheren pädiatrischen Stationen erhalten Sie Einblicke in die Intensivmedizin, Neonatologie und die pädiatrische Notfallversorgung. Praktische Fertigkeiten werden u. a. in der Sonographie und in der Akutdiagnostik vermittelt.

Ein rotierendes Curriculum ermöglicht die Mitarbeit in verschiedenen Spezialambulanzen (z. B. Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Endokrinologie, Neuropädiatrie), so dass ein umfassendes Verständnis für chronische und seltene Erkrankungen entsteht. Ergänzt wird die Ausbildung durch strukturierte Lehrveranstaltungen, Fallbesprechungen, Sim-Trainings und interdisziplinäre Fortbildungen.

Unser Ziel ist es, Sie praxisnah und auf universitärem Niveau auf die vielfältigen Herausforderungen der Kinder- und Jugendmedizin vorzubereiten.

Infos zur Abteilung:

Top Teaching und das mit Atmosphäre - das ist die Devise am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Helios Universitätsklinikums Wuppertal. An der hochmodernen Einrichtung erfolgt die medizinische Versorgung von Früh- und Neugeborenen sowie von Kindern und Jugendlichen. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Kai O. Hensel und seinem Team bietet das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin umfassende Ausbildung im gesamten Spektrum der Kinderheilkunde: Neonatologie, Neuropädiatrie, Kinderkardiologie, Gastroenterologie, Endokrinologie, Pneumologie und Sozialpädiatrie. Die Klinik verfügt über eine rund um die Uhr besetzte Notfallambulanz, die als erste Anlaufstelle bei akuten Erkrankungen dient. Dank der engen Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke ist die Klinik zudem in Forschung und Lehre eingebunden. Unser gemeinsames Ziel an unserer Klinik ist es, für unsere PatientInnen und deren Familien Qualitätsmedizin auf Spitzenniveau zu betreiben. Dafür steht eine top Ausbildung unseres ärztlichen und nicht-ärztlichen Teams inkl. der hier eingesetzten Auszubildenden und Studierenden an oberster Stelle. Top ausgebildetes Personal ist der Schlüssel zu exzellenter medizinischer Versorgung. Deshalb findet im Großen wie im Kleinen täglich Lehre statt. Um kritischen Austausch, effektive Wissensvermittlung und professionelle Zusammenarbeit – vor allem in kritischen Situationen – zu ermöglichen, ist eine gesunde Arbeitsatmosphäre von essenzieller Bedeutung. Dazu gehören bei uns flache Hierarchien, die frühe Einbindung der Studierenden in eigenständige, zugleich gut begleitete klinische Tätigkeit sowie ein kollegiales Miteinander im gesamten Team.

Infos zur Abteilung:

Bei uns lernen Sie die Welt der Klinischen Forschung kennen und können an Klinischen Studien in den verschiedensten Fachrichtungen teilnehmen. Sie werden an Kursen zu Good Clinical Practice teilnehmen und können ein eigenes Projekt durchführen. In einem Universitätsklinikum treten nahezu täglich interessante Fragestellungen zur Arzneimitteltherapie auf, die Sie zunächst mit Anleitung und später eigenständig bearbeiten. Ziel ist es, dass Sie mit gängigen Tools und Datenbanken die meisten pharmakotherapeutischen Fragen beantworten können, von der einfachen Interaktion bis hin zu pharmakogenetischen Aspekten.
Je nach Interesse besteht die Möglichkeit, an pharmakoepidemiologischen Analysen teilnehmen und sich ggf. an einer Publikation beteiligen.

Rotationsmöglichkeiten:

Die Studienzeit in der Klinik für Neurologie beträgt 16 Wochen. Grundsätzlich sollen die PJ-Studierenden in dieser Zeit die verschiedenen Arbeitsbereiche unserer Klinik - also die Normalstationen, die Stroke Unit, die Intensivstation, das Notfallzentrum und die Funktionsabteilung - kennenlernen. Dabei achten wir darauf, dass die Rotationen in ihrer zeitlichen Dauer so bemessen sind, dass Sie den Anforderungskatalog gut erfüllen können. Bitte äußern Sie auch gerne Wünsche bezüglich Ihrer Einteilung.

Infos zur Abteilung:

In unserer Klinik lernen Sie das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen kennen. Die Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie mit ihren insgesamt 80 Betten, einer überregional zertifizierten Stroke Unit mit 16 Betten und einer interdisziplinären Intensivstation ist Zentrum für die Behandlung von Schlaganfällen, Epilepsien, neuroimmunologischen Erkrankungen, Demenzen und Bewegungsstörungen in der gesamten Region. Dabei kommen modernste diagnostische Methoden und Therapien zum Einsatz. Während Ihres PJ-Tertials sollen Sie lernen, selbständig Patienten zu betreuen, die richtige Diagnostik zu nutzen und Therapieentscheidungen zu treffen. Dies geschieht unter enger Betreuung durch unser Ärzteteam. Wir bringen Ihnen „hands on“ Liquorpunktionen sowie die Funktionsdiagnostik mit der Duplexsonographie hirnversorgender Arterien, der Nervensonographie, EEGs, Elektroneurographien und Elektromyographien bei. In unserer Klinik sollen Sie fit gemacht werden für das Staatsexamen und für den ärztlichen Beruf.

Rotationsmöglichkeiten:

Die Möglichkeit zu Rotationen innerhalb der Klinik (Station, Ambulanz, OP, Notaufnahme, Teilnahme an der Rufbereitschaft) ist gegeben.

Infos zur Abteilung:

An der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie (Klinikdirektor: Prof. Dr. A. Bozkurt) werden alle 4-Säulen der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie einschließlich der Handchirurgie angeboten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der rekonstruktiven Mikrochirurgie (freie und gestielte Lappen) aller Körperregionen und der (traumatologischen und elektiven) Handchirurgie. Es besteht ein 24-Stunden Replantationsdienst. Unsere Klinik ist im überregionalen Traumazentrum in enger Kooperation mit dem Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie am Verletzungsartenverfahren (VAV) beteiligt. Des Weiteren ist unsere Klinik zum Schwerstverletzungsartenverfahren Hand (SAV Hand) zugelassen (Sektionsleiter: Dr. A. Al Maktary). Weiterhin besteht eine enge Einbindung in das interdisziplinäre Tumorboard für allgemeine Onkologie (Hauttumore, Weichgewebstumor etc.). Es erfolgen regelmäßige interne Fortbildungen, radiologische Besprechungen sowie M&M- und Letalitätskonferenzen zur Qualitätsevaluierung. Neben einer eingeschränkten KV-Ermächtigungssprechstunde besteht eine tägliche Hand- und allgemeine Verbandssprechstunde sowie Spezialsprechstunden. Weiterhin besteht eine wöchentliche interdisziplinäre Spezialsprechstunde mit der Senologischen Abteilung der Landesfrauenklinik mit der Beratung zur autologen Brustrekonstruktion nach Mammakarzinom. Ein weiterer Schwerpunkt ist eine Spezialsprechstunde für Ästhetik und Körperstraffungen im gesamten Körperbereich nach massivem Gewichtsverlust (z.B. nach Schlauchmagen-OP, Magenbypass etc.). Weiterhin erfolgen geschlechtsangleichende Operationen (z.B. Frau-zu Mann / FzM) im Genital- und Brustbereich. In enger Kooperation mit den Kollegen der Klinik für Pädiatrie im Haus erfolgt die Versorgung von Kindern mit einer Verbrennung.

Infos zur Klinik:

Als universitäre Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie an einem Krankenhaus der Maximalversorgung bilden wir ein junges und dynamisches Team aus Ärzten und Pflegekräften mit dem Ziel, unsere Patienten auf höchstem Niveau nach dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu behandeln. Hierbei sind unsere PJ-Studierenden ein wichtiger Bestandteil und werden im Klinikalltag voll integriert mit regelmäßigem Teaching (Seminare, bedside-Teaching etc.). Ein Schwerpunkt ist das praxisorientierte Skills-Training. Dies beinhaltet auf der einen Seite die Förderung der „Soft Skills“ (Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Problemlösung etc.). Vor allem wird die gesamte Bandbreite der „Hard Skills“ (Verbandstechniken, OP-Assistenz, Knoten- und Nahttechniken, steriles Arbeiten, Arztbriefschreibung, Stationsarbeit etc.) gelehrt und trainiert. 

Ihr PJ bei uns - Radiologie hautnah erleben

Beispielhafter Rotationsplan:

Infos zur Abteilung:

Das Zentrum für Radiologie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal bietet PJ-Studierenden ein breites und modernes radiologisches Spektrum in einem universitären Umfeld. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Patrick Haage vereint die Abteilung diagnostische und interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Kinderradiologie. Zum Einsatz kommen modernste Verfahren wie Multislice-CT, Open-Bore-MRT, PET-CT sowie vielfältige Ultraschall- und CT-gesteuerte Interventionen. Als Teil mehrerer zertifizierter Zentren – darunter das Onkologische Zentrum, Brustzentrum und das DeGIR-Zentrum für interventionelle Radiologie – ist die Radiologie eng interdisziplinär vernetzt. PJ-Studierende erhalten Einblicke in alle Modalitäten, arbeiten an Befundungen mit und können Eingriffe aus nächster Nähe miterleben.

PJ in der Radiologie:

Freuen SIe sich auf ein vielseitiges Tertial mit klarer Struktur, modernster Technik und direktem Praxisbezug. Sie rotieren durch verschiedene Bereiche, lernen alle wichtigen Bildgebungsverfahren kennen und werden Schritt für Schritt in die tägliche Arbeit eingebunden – vom ersten Blick aufs Bild bis zur fertigen Diagnose. Lehre, Forschung und kollegiale Unterstützung gehören selbstverständlich dazu – in einem Team, das Wert auf echtes Lernen und Mitdenken legt.

Rotationsmöglichkeiten:

Während Ihres 16-wöchigen Tertials in unserer Klinik bieten wir Ihnen die Möglichkeit innerhalb unseres Faches sowohl die Tätigkeiten auf unserer Bettenstation als auch die Funktionsbereiche kennenzulernen. Auf Station geht es u.a. um Medikation, Supportiv- und Chemotherapie.
Im Funktionsbereich lernen Sie alle Schritte von der ersten Vorstellung des Patienten, über die Bestrahlungsplanung, Durchführung, Überwachung und Abschluss der Radiotherapie kennen. Hierzu gehört auch besonders die empathische Gesprächsführung mit den Patienten und deren Angehörigen, sowie die interdisziplinäre Kommunikation mit den Zuweisern und ärztlichen KollegInnen.
Ein wichtiger Teil der Therapieplanung sind auch die Interdisziplinären Tumorkonferenzen.
Sichtung und Wertung von Bildgebungen sowie die Nachsorge unserer Patienten bilden einen weiteren Baustein.

Infos zur Abteilung:

Unser Ausbildungsziel ist die lernfähige Arztpersönlichkeit. Sie lernen vom ersten Tag an zu erkennen, welche Standards Sie für Ihre Tätigkeit brauchen und wie Sie Ihr Wissen vermehren, erneuern und in ärztliches Handeln umsetzen können. Dabei sind Sie in Famulatur, praxisorientierten Kursen, Promotion oder praktischem Jahr gleichermaßen gefordert.
Wir verstehen unter „Professionalisierung der Rolle der Studierenden“, Ihnen die Kernkompetenzen zu vermitteln, die Sie auch unmittelbar bei Ihrer Tätigkeit bei uns ausüben können. Als Krankenhaus der Maximalversorgung bieten wir Ihnen hierfür vom ersten Tag an die aktive Mitwirkung an einer Medizin auf höchstem Niveau.
Dies bezieht sich in unserem Bereich der Strahlentherapie sowohl auf die stationäre als auch die ambulante Versorgung.