Wie steht es um die globale Gesundheit in Europa, Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika, und wie können Gesundheitsdienste für benachteiligte Bevölkerungsgruppen besser gemanagt werden? Über diese und weitere Fragen haben sich kürzlich Mitglieder des internationalen Hochschulnetzwerks tropEd bei ihrer Vollversammlung in der #UniWH ausgetauscht. Zu dem von tropEd angebotenen Master of Science (M. Sc.) in International Health steuert die UW/H drei Module bei.
Neben der fachlichen Agenda stand auch ein Ausflug zur Zeche Zollverein (Foto) und der Besuch des Uni-Sommerfestes auf dem Programm.
Wir haben uns sehr gefreut, die internationalen Gäste bei uns begrüßen zu dürfen!
Auf dem Foto zu sehen sind (v.li.):
- obere Reihe: Rodney Reynolds, Rayan Korri, Jani Puradiredja, Núria Casamitjana, Marie Lindkvist, Anne-Kathrin Fabricius, Martina Fier;
- untere Reihe: Bruno Broucker, Ralf Weigel, Günter Fröschl
Weiterführende Infos: