Services for all
at UW/H
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Waste separation

Competently separated: less waste, more recyclables!
UW/H produces over 100 tons of waste per year; in 2022, for example, the figure was 118.56 tons of waste. Only 20 tons of this is pure paper waste, because a lot of recyclable paper ends up in residual waste. Every kilo of paper that ends up in residual waste incurs almost four times the disposal costs compared to proper disposal. This is not only expensive, but also ecologically unsound: paper that is returned to the material cycle can be recycled 10 to 25 times.

Waste separation in the offices
There are litter bins in the offices which are emptied regularly. Please only dispose of paper in these bins. If contaminated with other waste, the paper cannot be recycled and valuable resources are lost.
For other waste - such as packaging, residual waste and organic waste - the insert on the wastepaper basket can be used for temporary storage. Simply remove it and dispose of it separately in one of the tea kitchens or one of the waste garbage cans in the corridors.
If we dispose of paper and cardboard separately, we can reduce wood consumption and thus ensure that fewer trees have to be felled with little effort.
Waste separation beyond the office
Waste separation system
In addition to the waste bins in the offices, there are waste bins for residual waste, plastic and sometimes paper in the kitchens, seminar rooms and public areas. Here you will find some information on correct separation:

Den Restmüll können Sie wahlweise in einer der Teeküchen oder einem der Müllbehälter auf den Fluren entsorgen.
In den Teeküchen und Seminarräumen wird im Restmülleimer ebenfalls der Biomüll gesammelt.

Den Verpackungsmüll können Sie wahlweise in einer der Teeküchen oder einem der Müllbehälter auf den Fluren entsorgen.

Neben den Papierkörben in den Büros stehen zusätzlich auf den Gängen und den öffentlich zugänglichen Bereichen Papiereimer zur Verfügung.
Cigarette butts at the UW/H
Zigarettenkippen sind aufgrund der vielen Giftstoffe als Sondermüll einzustufen. An der UW/H werden sie daher an vier Standorten gesammelt, um anschließend fachgerecht recycelt zu werden.
Nicht fachgerecht entsorgte Zigarettenkippen sind nicht nur unästhetisch, sondern verursachen auch viel mehr Arbeit für unser Facility Management. Zudem stellen sie eine erhebliche Gefahr für die Umwelt und Haustiere dar. Die Giftstoffe der Zigarettenkippen gelangen durch Auswaschungen direkt in den Boden rund um die Universität und schaden Kleinstlebewesen. Dies steht im Widerspruch zu unserem Ziel, einen grünen Campus mit hoher Biodiversität zu fördern.
Wir bitten daher alle, die Sammelstationen zu nutzen, um den Arbeitsaufwand für das Facility Management zu reduzieren und gemeinsam Verantwortung für Sauberkeit und Schadstoffarmut zu übernehmen.
Tobacycle hat sich darauf spezialisiert, Zigarettenkippen umweltschonend zu sammeln und zu recyceln, um die negativen Auswirkungen des Rauchens auf Mensch und Umwelt so gering wie möglich zu halten. In speziellen Sammelbehältern werden die Zigarettenkippen trocken gesammelt, in separaten Tonnen gelagert und von Tobacycle abgeholt. Tobacycle recycelt die Zigarettenkippen fachgerecht und erzeugt neue Produkte aus den Reststoffen.
Standorte der Sammelbehälter
- Am Eingang zum Cafe Larix (am Geländer)
- Am roten Sofa draußen
- Am Hintereingang des Hauptcampusgebäudes
FAQ - Why doesn't waste separation work at the UW/H?
Henne oder Ei? Natürlich können wir den Reinigungskräften nicht zumuten, dass sie unseren Müll durchwühlen. Ist der Abfall in den Behältern nicht getrennt, muss leider der gesamte Müll in den Restmüll.
Es ist wichtig, dass wir den Reinigungskräften die besten Bedingungen liefern, damit sie ihren Job gut machen können. Klar ist dabei auch: Es müssen alle mitmachen. Denn auch ein nur halbwegs getrennter Müll kann nicht sortenrein entleert werden.
Besonders im Sommer ist es sinnvoll, die Bananenschale oder den leeren Joghurtbecher nicht unnötig lange neben dem Arbeitsplatz zu lagern. In vielen Büros hat sich daher das System bewährt, dass der jenseits von Papier anfallende Müll durch die jeweiligen Nutzenden getrennt wird. Zudem ermöglicht es eine echte Trennung des Mülls.
Es ist kein Idealzustand, dass der Biomüll mit dem Restmüll entsorgt wird. Aktuell ist allerdings das größte Problem eine hohe Menge an Papier im Müll und die fehlende Trennung zwischen den Müllsorten. Wenn dieses Problem gelöst ist, kann auch ein Biomüll eingeführt werden.
Mülltrennung an der UW/H ist eine komplizierte Sache, die immer wieder Fragen aufwirft. Viele sind frustriert. Daher haben wir versucht, hier die wichtigsten Fragen zu klären. Bei weiteren Fragen gerne eine E-Mail schreiben an: nachhaltigkeit@ uni-wh.de